Herbert Grönemeyer ist Deutschlands Vorzeigekandidat, wenn es um intelligente Musik mit Tiefgang und Herz geht. Sein Look drängt sich dabei nie in den Vordergrund, ist gleichzeitig aber zu einem seiner Markenzeichen geworden. Erfahrt hier, was hinter dem Styling und seiner Frisur steckt und welche Tricks man sich für ein stilvolles Styling vom Bochum-Freund abschauen kann.
Die Frisur: Herbert Grönemeyer damals und heute
Früher war die Frisur von Herbert Grönemeyer wirklich ein wilder Hingucker. In den Achtzigern trug er seine blonden Haare schulterlang und mal mit Mittel-, mal mit Seitenscheitel. Diese Zeiten sind lange vorbei, denn seit vielen Jahren schon schwört der Musiker auf eine deutlich gestutzte, reifere Mähne. Vor den Tücken des Älterwerdens ist aber auch er nicht gefeit. Seine schon früh sichtbaren Geheimratsecken versucht der authentische Blondschopf – auch aktuell – gar nicht erst zu verstecken. Eine hohe Stirn – na und? Das macht Herbert Grönemeyers Look nur noch unverkennbarer.
Nicht nur bei der Frisur, auch beim Styling hat Herbert Grönemeyer in den letzten 30 Jahren große Veränderungen durchgemacht. Damals noch typisch auffällig in Achtziger-Jahre-Klamotten, heute meist stilvoll in Schwarz oder gedeckten Tönen. Der Musiker lässt lieber seine Lieder als sein Outfit sprechen und so sind schwarze Sakkos mit ebenso schwarzen T-Shirts gängige Kleidungsstücke im Schrank des Stars, insbesondere wenn offizielle Anlässe oder Konzerte anstehen. In seiner Freizeit greift Grönemeyer aber schon gern mal zu etwas Farbe – auch hier natürlich alles in Maßen. Ein dunkelblauer Kapuzensweater darf es aber natürlich schon sein.
Ein wichtiges Accessoire für Herbert Grönemeyer: Die Sonnenbrille! Hier tobt sich der Star gerne richtig aus, er besitzt die verschiedensten Modelle mit leicht getönten bis hin zu dunklen Gläsern.
Herbert Grönemeyer: Frisuren und Look zum Nachstylen
Dem stilbewussten Look von Herbert Grönemeyer möchten viele Männer nacheifern, doch worauf genau sollte man dabei achten? Alles beginnt bei der Frisur: Kurze Haare sind ein Muss, dabei kann man zwischen einem gepflegten Schnitt oder raspelkurzem Haar variieren. Bloß keine Angst vor den eigenen Geheimratsecken! Die gehören schließlich zur eigenen Persönlichkeit dazu und fallen ohnehin niemandem negativ auf, wenn man sie nicht selbst zum Thema macht. Beim Styling sollte man sich genau wie Herbert Grönemeyer zurückhalten. Schwarz ist universell und somit optimal für alle Haut- und Figurtypen. Für ein gut geschnittenes Sakko, von dem man lange etwas hat, kann man ruhig schon mal ein paar Euro ausgeben. Günstig mit T-Shirts und einer sitzenden Jeans kombiniert, ist der Look sowohl alltags- als auch ausgehtauglich!