Wegen starkem Übergewicht: Menowin Fröhlich liegt im Krankenhaus
Menowin Fröhlich hat Angst um seine Gesundheit. Da der DSDS-Star mittlerweile 160 Kilo auf der Waage bringt, will er sich nun einer Magen-OP unterziehen.
Menowin Fröhlich: Er leidet an extremem Übergewicht
Menowin Fröhlich (34) liegt derzeit im Krankenhaus. Denn der DSDS-Sänger leidet unter starken Übergewicht. Bei einer Körpergröße von 1,73 Metern bringt er mittlerweile 160 Kilogramm auf die Waage. Da dieses Ausmaß lebensbedrohlich sein kann, will der Sänger nun einen radikalen Schritt wagen.
"Hallo, hier ist euer Menowin. Wie ihr seht, bin ich jetzt schon viel früher als geplant im Krankenhaus", meldet sich der 34-Jährige am Sonntag auf Instagram. Eigentlich möchte der ehemalige DSDS-Finalist eine Magenverkleinerung durchführen lassen, doch die steht noch nicht an. Der Grund für seinen verfrühten Aufenthalt im Krankenhaus ist ein anderer: Seine Blutzuckerwerte hätten bei 360 gelegen - viel zu hoch. Der Wert eines gesunden Menschen hingegen würde bei unter 100 Milligramm pro Deziliter liegen.
Menowin Fröhlich: "Würde mich tot fressen"
Durch seine Ernährung hat der Sänger Diabetes Typ 2 bekommen, was seine geplante Operation derzeit unmöglich macht. In einem Instagram-Video erklärt Menowin, wie er die bedrohliche Situation wahrgenommen hat: "Mir ist schwindelig gewesen, ich bin immer im Sitzen eingeschlafen. Jetzt hat man gesagt: Wir können dich so erst mal nicht operieren. Das heißt: Ich werde jetzt hier den Blutzucker mit Medikamenten eingestellt bekommen. Und erst wenn das eingestellt ist, darf ich operiert werden."
Dabei ist die Magenverkleinerung dringend nötig: "Wenn ich die OP jetzt nicht durchführen würde, dann würde ich mich tot fressen. Die Ärzte haben mir auch zu einem schnellen Eingriff geraten", so Menowin. Noch im Vorjahr wog der Sänger 90 Kilogramm. "Doch dann bin ich mit dem Fuß umgeknickt und habe mir einen Bänderriss zugezogen", erklärte der 34-Jährige in einem Interview mit RTL. Die Folge: "Ich habe dann nur noch rumgelegen und gegessen."
Über seinen Zustand sagt Menowin, dass er andauernd "müde und kaputt" sei. Zudem gesteht er: "Ich kann nicht einmal richtig mit meinen Kindern spielen oder mir die Schuhe zumachen." Bevor er sich der Magen-OP unterziehen kann, müsse nun erst einmal sein Blutzucker reguliert werden. Laut Menowin sei die Situation sogar "lebensbedrohlich".