Anne Wünsche: OnlyFans als Haupteinnahmequelle
Ob Cora Schumacher oder Laura Müller, viele Promis nutzen "OnlyFans", um extra Geld in ihre Taschen zu spülen. Auch Anne Wünsche (32) hat die Erotik-Plattform für sich entdeckt. So bietet die TV-Bekanntheit (Berlin - Tag & Nacht) beispielsweise ein exklusives Video für 55 US-Dollar oder getragene Socken für 36 US-Dollar an.
Doch wie viel verdienen die Promis eigentlich im Schnitt? In einem Interview mit RTL verriet Cora Schumacher im Juni: "Es sind jetzt in etwas über 24 Stunden tatsächlich nahezu 10.000 Euro gewesen." Und wie sieht es bei Anne Wünsche aus?
Anne Wünsche: OnlyFans als Haupteinnahmequelle
Die 32-Jährige bestätigte diese Summe nun gegenüber "t-online.de": "Ich möchte keine direkte Summe sagen, aber der Betrag ist durchaus realistisch." Offenbar ist "OnlyFans" derzeit ihre Haupteinnahmequelle. "Aktuell nehme ich dort am meisten ein. Ja. Aber ich verdiene auch durch meinen Onlineshop, mein Café in Berlin und Kooperationen", so Wünsche.
Zudem erklärt sie: "Es ist, wie bei jedem anderen Job auch, mit Arbeit verbunden. Aber wenn ein Job Spaß macht, ist es nicht so schlimm und man hat Freude daran." Die Schauspielerin sagt aber auch: "Ich denke, man sollte es nicht nur wegen des Geldes machen, auch wenn es verlockend ist. In erster Linie sollte ein Job, egal welcher es ist, Spaß machen. Sonst macht er dich auf lange Sicht unglücklich und krank, egal wie viel Geld du damit verdienst."
Hier zieht Anne ihre Grenzen
Für Anne Wünsche ist dabei vor allem eines wichtig: "Ich möchte die Fantasie bei den Männern anregen. Ich zeige schon wirklich viel und bin provokant." Zugleich stellt die 32-Jährige aber auch klar: "Dennoch ist die reine Pornografie meine Grenze. Also ich werde meinen Intimbereich nicht zeigen und mir auch nichts hineinschieben oder sonstiges."
Die TV-Bekanntheit kennt aber auch die Schattenseiten solcher Internetauftritte: "Es muss einem auch klar sein, dass es nicht gern in der Gesellschaft gesehen wird und man mit harter Kritik, Beleidigungen und Hass – auch durch Freunde und Familie – konfrontiert werden kann. Man braucht also definitiv ein dickes Fell."