Christian Polanc kritisiert "Let's Dance"-Jury
"Let's Dance"-Zuschauer wissen: Joachim Llambi (59) nimmt bei seiner Jurybewertung kein Blatt vor den Mund und äußert knallhart seine Meinung. Nun wird der Juror selbst in die Mangel genommen. Ex-Profi Christian Polanc (46) übt in seinem Podcast "Let's Talk About Dance" ordentlich Kritik an der RTL-Show - und zwar nicht nur an den teilnehmenden Promis.
Besonders die Jury bekommt in seiner aktuellen Podcast-Folge ihr Fett weg - allen voran: Joachim Llambi. Polanc, der zwischen 2007 und 2023 selbst als Profitänzer bei "Let's Dance" zu sehen war, kritisiert dabei vor allem eine Sache, die ihm offenbar immer wieder aufgefallen ist.
Joachim Lammbi "manipuliert" die Zuschauer
Im Podcast sagt Christian Polnac: "Ich finde es nicht gut, wenn die Jury – und das sogar, ohne einen Hehl daraus zu machen – die Zuschauer manipuliert." Dabei nennt er vor allem die vermeintlich manipulative Kritik von Joachim Llambi an Ann-Kathrin Bendixen.
Demzufolge habe Joachim Llambi während der gesamten Sendung betont, dass Ann-Kathrin Bendixen auf keinen Fall weiterkommen solle, erklärt der Profitänzer. Außerdem betont Polanc, dass Joachim Llambis Bewertung für die Rumba von Valentin Lusin, Alexandru Ionel und Ann-Kathrin Bendixen absolut ungerechtfertigt gewesen sei.
Christian Polanc: "Jury sollte sich nicht einmischen"
Joachim Llambi bemängelte, dass zu wenig Rumba getanzt worden sei, doch Polanc verweist auf mehrere Rumba-Figuren. Der Profitänzer sieht die Bewertung des Jurors mit nur vier Punkten als Versuch, das Publikum zu beeinflussen - damit Ann-Kathrin Bendixen nicht weiter gewählt wird.
"Ich finde, die Jury sollte sich nicht in die Anrufe einmischen und nicht dahingehend manipulieren. Redet nicht über Anrufer, die Anrufer machen ihr eigenes Bild", so Polancs Aufforderung an die Jury. Immerhin sei die Punktewertungen bereits genug Einfluss auf die Zuschauer.