Helene Fischer: Überraschungsauftritt beim „Adventsfest“
Helene Fischer (40) sorgte beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ für einen emotionalen Moment, als sie als Überraschungsgast die Bühne betrat. Florian Silbereisen (43) hatte am Samstagabend (30. November) wie jedes Jahr ein Staraufgebot eingeladen, darunter Semino Rossi (61), Ross Antony (50) und Thomas Gottschalk (74), der humorvoll über Weihnachten plauderte. Doch Helene Fischers langer Auftritt rief gemischte Reaktionen hervor.
Tränen bei Rolf Zuckowski
Helene Fischer ehrte Rolf Zuckowski (77), indem sie dessen Klassiker „In der Weihnachtsbäckerei“ und ein weiteres Kinderlied zum Besten gab. „Ich verehre dich und finde dich wahnsinnig wertvoll für unsere Musikgeneration und Musikgeschichte“, richtete sie emotionale Worte an den sichtlich gerührten Musiker, dem Tränen in den Augen standen.
Nach einem Gespräch mit Silbereisen, Zuckowski und dessen Tochter setzte Fischer ihren Auftritt fort und präsentierte fünf weitere Songs von ihrem neuen Kinderlieder-Album. Insgesamt stand sie rund 20 Minuten auf der Bühne – länger als jeder andere Künstler des Abends.
Publikum reagiert gespalten
Während viele Zuschauer den Auftritt als gelungen und bewegend empfanden, hagelte es in den sozialen Medien auch Kritik. Einige störten sich an der Länge der Performance. „Ist sie gleich mal fertig? Nix gegen Helene ... aber warum kriegt sie so viel Sendezeit?“, schrieb ein Nutzer auf der Plattform X. Auf Facebook warfen Fans ihr vor, Rolf Zuckowski die Show zu stehlen: „Wenn Helene jetzt nicht gerade ein Kinderlied-Album herausgebracht hätte, könnte man es als schöne Geste sehen. Aber so finde ich es geschmacklos.“