Yvonne Catterfeld hat nein gesagt – zu keinen geringeren als den großen Hollywood-Filmemachern von „Fast & Furious 6“. Der Grund für den Blockbuster-Abschlag sollen die Vertragsklauseln sein, die US-Filmstudios fordern und die die deutsche Sängerin und Schauspielerin stören: „Die Absage hatte mit dem Vertrag zu tun. Es standen einfach verschiedene Dinge drin, die für mich in keinem Verhältnis zur Rolle standen. Schwamm drüber“, sagte sie Medienberichten zufolge.
Am Ostersamstag hatte die 34-Jährige ihren ersten Sohn, den kleinen Charly, zur Welt gebracht. Angeblich liege der Blockbuster-Abschlag nicht an ihrer neuen Mutterrolle, ganz auszuschließen sei das aber auch nicht.
Die große Filmabsage hat nicht nur Nachteile. Dadurch könne Yvonne nun beim Märchenfilm „Die Schöne und das Biest“ mitspielen: „Ich hatte gerade ‚Fast & Furious 6‘ abgesagt und dann kam dieses Angebot.“