Wolfgang Petry: Neue Musik, neuer Look und neuer Name
Schlager-Legende Wolfgang Petry kündigte sein erstes englischsprachiges Album an und auch sonst hat „Wolle“ kaum etwas von seinem markanten Aussehen übrig gelassen. Selbst den Namen hat er in Pete Wolf verändert.
Zeit für etwas Neues! Das hat sich wohl Schlager-Legende Wolfgang Petry gedacht. Nach mehr als 40 Jahren als Musiker, ist „Wolle“ einer der erfolgreichsten deutschen Schlager-Künstler überhaupt. Doch nun kommt alles ein wenig anders: Die Locken-Mähne hat sich der Sänger ohnehin schon vor einiger Zeit abschneiden lassen und die legendären Freundschaftsbänder legte er bereits im Jahr 2002 ab, und nun hat der Musiker auch noch seinen Namen geändert. Aus Wolfgang Petry wird nun der englisch anmutende Künstlername Pete Wolf. Warum das alles? „Wolle“ veröffentlicht im Oktober sein neues Album und zwar auf Englisch.
Neue Musik, neuer Name
„Happy Man“ wird das neue Album von Wolfgang Petry oder besser gesagt von der Pete Wolf Band heißen, das am 27. Oktober 2017 auf den Markt kommt. Darauf hat „Wolle“ mit seiner Band seine englischsprachigen Lieblingstitel aus Rock, Blues und Country eingesungen. Deswegen kam Petry wohl auch auf die Idee mit der Namensänderung, schießlich ist der Name Wolfgang Petry eine echte Marke und eng mit deutschem Schlager verbunden.
Doch Fans der deutschsprachigen Musik von Wolfgang Petry müssen keine Angst haben. Gegenüber der „Bild“ sagte Petry: „Ich habe wahnsinnigen Spaß an Musik, egal ob deutsch oder englisch oder eine andere Musikrichtung.“ Mit dem englischsprahigen Album „Happy Man“ habe er sich einen Traum erfüllt, so Petry weiter, da er über viele Jahre seine Lieblingslieder aus dem Genre gesammelt und nun neu interpretiert habe – Aber: „Sicher wird es auch noch deutschen Schlager von mir geben“, sagte der Musiker der „Bild“-Zeitung.
Erstes Video
Es gibt sogar bereits einen ersten Song von Pete Wolf: „Girl Crush“ heißt er. Und auch wenn Wolfgang Petry in ungewohnt auf Englisch singt, passen der Song und Petrys Stimme perfekt zusammen. Aber hört ihn Euch doch einfach selbst mal an: