Smudo und Michi haben gut lachen: Bereits zum zweiten Mal in Folge können die beiden Musiker der Fantas das Finale von „The Voice of Germany“ für sich entscheiden. Jamie-Lee Kriewitz heißt die Nachwuchskünstlerin, die die meisten Anrufe von den Zuschauern erhalten hat. Mit ihrer Stimme und ihrem flippigen Äußeren, konnte sie sich am Ende gegen drei Mitbewerber durchsetzen. Kurz nach der Livesendung heißt es für Jamie-Lee allerdings erstmal runter von der Bühne, denn die junge Sängerin ist erst 17 und muss selbst als frisch gebackene Siegerin das Jugendschutzgesetz beachten. Statt Interviews und Fotosessions, geht es im Anschluss für sie abseits der Bühne weiter.
Ganz im Gegenteil zu ihren beiden Coaches Smudo und Michi. Die freuen sich natürlich riesig über den Triumph gegenüber ihrer Kollegen – und das schon zum zweiten Mal. Für den Abend hatten sie sich extra in Schale geworfen und waren mit einem kunterbunten Outfit aufgelaufen, um sich dem individuellen Stil ihres Schützlings anzupassen. Schon in den Castings wussten Smudo und Michi auf ihre ganz besondere Weise zu überzeugen: Mit ihrer lustigen und lockeren Art holten die Fantas zahlreiche stark umworbene Talente in ihr Team und ließen ihre Kollegen verzweifeln.
Auf Platz vier schaffte es Isabel Ment aus Team Stefanie, Platz drei an Tiffany Kemp aus Team Andreas und Platz zwei an Ayke Witt aus Team Andreas.