Florian Silbereisen setzt sich für Kinder in Not ein

„Tribute to Bambi“: Florian Silbereisen hilft Kindern in Not

Soziales Engagement

Showmaster und KLUBBB3-Sänger Florian Silbereisen wird neuer Botschafter für „Tribute to Bambi“ und engagiert sich dort ehrenamtlich für notleidende Kinder.

Florian Silbereisen wird Botschafter der Kinderhilfsorganisation Tribute to Bambi.
Florian Silbereisen setzt sich künftig für notleidende Kinder ein.

Florian Silbereisen ist nicht nur einer der beliebtesten deutschen Showmaster, sondern auch als KLUBBB3-Sänger enorm erfolgreich. Nun beweist der 36-Jährige, dass er daneben auch ein großes Herz hat und nutzt seine Popularität für einen guten Zweck: Silbereisen wird neuer Botschafter der Stiftung „Tribute to Bambi“ und unterstützt diese künftig ehrenamtlich, um notleidenden Kindern in Deutschland zu helfen.

Ein Vorbild

Stiftungsvorsitzende Patricia Riekel freute sich sehr über das Engagement: „Florian Silbereisen ist ein wunderbarer Botschafter für die ‚Tribute to Bambi‘-Stiftung. Er verkörpert Werte und Ideale, die ich sehr schätze. Durch seine aufrichtige und authentische Art ist er ein Vorbild für Millionen Menschen. Und auch Florian Silbereisen selbst ist Feuer und Flamme für das Projekt: „Besonders gut gefällt mir, dass die ‚Tribute to Bambi‘ Stiftung nicht nur finanziell hilft, sondern zusätzlich Aufmerksamkeit für Themen schafft, die keine Lobby haben“, sagte der 36-Jährige.

In seiner neuen Rolle als Botschafter wird Florian Silbereisen auch bei dem Charity-Event „Tribute to Bambi“am 5. Oktober in Berlin dabei sein. Unter dem Titel „Bambi hilft Kindern“ wird das Event am 14. Oktober im MDR ausgestrahlt werden.

Was macht „Tribute to Bambi“

Die Stiftung „Tribute to Bambi“ entstand im Jahr 2011 aus der Idee heraus, die mediale Aufmerksamkeit rund um die „Bambi“-Verleihung zu nutzen, um notleidenden Kindern zu helfen. Seitdem fördert die Stiftung Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland und schafft eine Plattform, um auf Themen und Probleme aufmerksam zu machen, die sonst all zu gerne untergehen.

Richard Strobl
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