Nach angeblichem Haftbefehl: Jetzt äußert sich Chris Roberts
Chris Roberts und seine Ex-Frau Claudia liefern sich aktuell einen öffentlichen Rosenkrieg. Es geht um fehlende Unterhaltszahlungen und einen angeblichen Haftbefehl. Jetzt äußert sich der Sänger selbst zu den Vorwürfen.
2013 haben sich Chris Roberts und seine Ex-Frau Claudia nach 24 Jahren Ehe getrennt. Jetzt, zwei Jahre später, kommt es zu einem öffentlichen Trennungskrieg. Ausstehende Unterhaltszahlungen und ein daraus folgender drohender Haftbefehl stehen im Raum. Angeblich habe der 69-Jährige weder die Unterhaltszahlungen bisher geleistet, noch sei er zu einem Termin bei Gericht erschienen, woraufhin Haftbefehl eingereicht worden sei. Chris Roberts selbst bezeichnet dies als unwahr. Er habe sich bis zuletzt um Einigung mit Claudia bemüht, wie er sagt.
Am Dienstag nahm der Schlagersänger Stellung zu den Vorwürfen. „Ja, es ist richtig, dass der Haftbefehl beantragt worden ist. Aber nicht von Claudia B., sondern von ihrem Mann – allerdings in ihrem Namen“, so Chris Roberts in seiner Stellungnahme. „Ich bin fest davon überzeugt, dass meine Ex-Frau mich nicht im Gefängnis sehen will“, fügt er hinzu.
Dem jetzigen Mann seiner Frau wirft Roberts „Beleidigung, üble Nachrede und Nötigung“ vor. Er wünsche sich, dass seine Frau dem Einhalt gebiete. Außerdem beschwichtigte der Schlagersänger, dass er sich um einen Termin mit der Gerichtsvollzieherin bemühe, in dem er weiter verhandeln würde. Auch habe es am Dienstag neue Gespräche zwischen Roberts und seiner Ex-Frau gegeben. Ein Haftbefehl sei laut Chris Roberts Anwalt nicht nur überflüssig, sondern verletze seinen Mandaten auch in seinen Grundrechten.