Total aufgelöst: Sarah Connor kämpft mit den Emotionen

Total aufgelöst: Sarah Connor kämpft mit den Emotionen

"Ich kann mich gut streiten!“

Ein neuer Videobeitrag auf Instagram zeigt Sarah Connor in einem Moment, der weit über Musik hinausgeht. Die Sängerin wagt sich in eine Konfrontation, die sie emotional zutiefst berührt.

Engagement mit Herz und Haltung

Sarah Connor, bekannt für ihre gefühlvollen Songs und kraftvolle Bühnenpräsenz, nutzt ihre Reichweite zunehmend auch für gesellschaftliche Themen. Besonders der Schutz von Orcas liegt der 44-Jährigen am Herzen.

Im Rahmen eines ZEIT-Artikels reiste sie auf die Kanareninsel Teneriffa, um den Zoo „Loro Parque“ zu besuchen – einen Ort, an dem nach wie vor Orcas in Gefangenschaft leben und bei Shows auftreten müssen.

Konflikt mit dem Zoo-Besitzer

In einem neuen Instagram-Video, das sie mit ihren 778.000 Followern teilt, gibt Sarah Connor intime Einblicke in die Begegnung mit dem Besitzer des Zoos. Mit schlichten Worten und ruhigem Auftreten bereitet sie sich auf das Streitgespräch vor: „Ich komme aus einer großen Familie, ich kann mich gut streiten!“ Ihre Absicht ist klar:

„Ich habe die vielleicht naive Mission, den ‚Loro Parque‘ davon zu überzeugen, endlich die Gefangenschaft und die Shows mit Orcas und Delphinen aufzugeben.“

Ein Blick, der unter die Haut geht

Der ergreifendste Moment folgt am Beckenrand. Sarah Connor steht still vor einem riesigen Orca-Schwimmbecken. Als das Tier ihr direkt in die Augen schaut, kann sie die Tränen kaum zurückhalten.

„Ich war als Kind noch in einem Delfinarium gewesen und kann mich daran erinnern, wie ergreifend ich das fand und herzzerreißend gleichzeitig.“ Sichtlich bewegt dreht sie sich vom Becken weg. Ein stiller, eindrucksvoller Moment – und ein Zeichen, wie sehr ihr das Thema am Herzen liegt.

ajaskaadmin
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