Dieses Herz-Zeichen kennt einfach jeder! Millionenfach gemacht. Auf der Straße, in der Bar, auf dem Schulhof, in Videos, Selfies, Social Media Kommentaren und auf tausenden Musikkonzerten wird es täglich verwendet. Das Herz, geformt mit den Daumen und Zeigefingern der Hände gehört inzwischen zu unserer Pop-Kultur. Andrea Berg nutzt das Hände-Herz genauso wie Tenor Rolando Villazón.
Der Kölner Sänger Torben Klein hat dieser romantischen Geste jetzt einen hitverdächtigen Schlager gewidmet: „Form ein Herz mit deinen Händen“. Er soll dazu beitragen, dass die Menschen die Welt mit einem kleinen Zeichen selber verbessern können.
„Bei all dem Wahnsinn auf dieser Welt kann man mit ein wenig Liebe einige Sachen bewegen und dazu ist der Song da. Alleine diese Zeichen mit seinen Händen einem anderen zu zeigen das kann schon für einen kurzen Moment gute Laune verbreiten“, erzählt der Sänger, der popige Mundart-Schlager in ganz Deutschland bekannt machen will, wie es sein Vorbild Andreas Gabalier mit dem Volks-Rock’n Roll in steirischer Mundart gemacht hat.
Der Andreas Gabalier aus Köln
Wir haben den Kölner, der schon voll in die Karnevalszeit gestartet ist, zu unserer beliebten SchlagerPlanet -Interviewserie „Wahrheit & Wahnsinn“ gebeten. Am Mikrofon unserer Reporterin Gabi Breuer-Konze erzählt Torben Klein, warum er „Jenseits von Eden“ auch heute noch für einen der besten Schlager hält und Peter Alexander so verehrt.
Menschlichkeit nutzt sich nie ab
Unehrlichkeit hasst er, denn nach seiner Trennung von der Kölner Band „De Räuber“ hat er schnell gemerkt, was echte Freunde für ihn bedeuten.
Wir geben seinem neuen Song fünf Herz-Zeichen für diese emotionale Botschaft und freuen uns, wenn die kleine Geste in der anstehenden Karnevalszeit so oft wie möglich gezeigt wird. Denn Menschlichkeit ist ganz sicher noch nicht abgenutzt…