Carolin Kebekus schießt gegen Thomas Gottschalk: Damit hat sie nicht gerechnet

Das ist seine Reaktion

In den letzten Wochen dominieren kontroverse Schlagzeilen rund um den beliebten Fernsehmoderator Thomas Gottschalk. Eine der schärfsten Kritiken kam von der bekannten Komikerin Carolin Kebekus, die keine Scheu davor hat, ihre Meinung offen kundzutun. Die öffentliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Entertainern sorgt für erhebliches Aufsehen in der deutschen Medienlandschaft.

Offene Worte in der "Carolin Kebekus Show"

Am Donnerstagabend, dem 24. Oktober, nutzte Carolin Kebekus ihre eigene Show, um Gottschalk ins Visier zu nehmen. In der „Carolin Kebekus Show“ äußerte sie sich spöttisch über Gottschalks neues Buch „Ungefiltert“ und dessen Inhalte. „Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Thomas Gottschalk Opfer geworden und hat sich seinen ganzen Frust als unverstandenes Genie mal von der Seele geschrieben“, kommentierte sie seine Neuveröffentlichung.

Kebekus setzte ihre Kritik fort, indem sie ein umgedichtetes Lied der Band AnnenMayKantereit vortrug: „Thommy, musst du ins Heim geh’n? Vielleicht checkst du ja nicht, was die Jugend so spricht? Oder dass man als Mann, statt Mist labern, auch schweigen kann?“

Aufruf zur Störung eines Gottschalk-Auftritts

Kebekus beschränkte sich nicht nur auf verbale Kritik, sondern forderte auch konkrete Maßnahmen: „Ich wette, dass wir 100 Kölner und Kölnerinnen finden, die am Samstagabend vor der Flora in Köln stehen und unseren ‚Thommy‘-Song singen.

Mit diesem Aufruf wollte sie einen öffentlichen Protest gegen einen geplanten Auftritt Gottschalks inszenieren, der sicherlich zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugen sollte.

Gottschalks klare Reaktion auf die Kritik

Nur wenige Tage nach der Ausstrahlung der „Carolin Kebekus Show“ reagierte Thomas Gottschalk auf die Vorwürfe und den Aufruf seiner ehemaligen Freundin. Am Sonntagmittag, dem 27. Oktober, veröffentlichte er eine Instagram-Story mit dem Kommentar: „Köln: Stadtwette verloren“ und einem Bild von Carolin Kebekus.

In einem weiteren Reel kommentierte er die gescheiterte Aktion scharf: „Da hat sich Carolin wohl leicht verhoben. Das ‚Schmählied‘ hab ich gestern nirgendwo gehört. Der Chor (mir wurde von ca. ‚einem knappen Dutzend‘ junger Frauen berichtet) hatte sich wohl an der falschen Stelle aufgebaut. 100 sollten es sein… Sorry – Wette verloren!“

Hintergrund der Auseinandersetzung

Die Spannungen zwischen Carolin Kebekus und Thomas Gottschalk sind nicht nur das Ergebnis eines einzelnen Vorfalls, sondern spiegeln möglicherweise tiefere Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Unterhaltungsbranche wider. Gottschalk, der mit seinem neuen Buch und seinen kontroversen Aussagen bereits für viel Wirbel sorgt, sieht sich nun mit offener Kritik seitens seiner ehemaligen Kollegen konfrontiert. Kebekus hingegen nutzt ihre Plattform, um sich gegen das Verhalten und die Aussagen des ehemaligen „Wetten, dass..?“-Moderators zu positionieren.

Diese öffentliche Auseinandersetzung könnte weitreichende Konsequenzen für beide Seiten haben. Während Gottschalks Reaktion deutlich zeigt, dass er sich nicht einschüchtern lässt, unterstreicht Kebekus' Vorgehen ihre Entschlossenheit, ihre Ansichten klar zu vertreten. Beobachter und Fans sind gespannt, wie sich diese Situation weiterentwickeln wird und ob es zu weiteren öffentlichen Statements oder sogar Versöhnungsversuchen kommen wird.