Zwei Wochen ist es her, dass Sängerin Helene Fischer ihr Mikrofon gegen einen Revolver eintauschte. In der „Tatort“-Folge „Der große Schmerz“ von und mit Til Schweiger spielte sie die russische Auftragskillerin Leyla. Viel geredet hat sie in der 90-minütigen Folge nicht, was viele Fans nach der Ausstrahlung kritisierten. Die Folge holte zur großen Überraschung nicht die erhofften Quoten – nur 8,24 Millionen Zuschauer schalteten ein. Dennoch schreibt die „Tatort“-Folge nun Geschichte.
„Der große Schmerz“: Großer Knaller in ARD-Mediathek
Während der sieben Tage, in denen die Folge mit Helene Fischer online in der ARD-Mediathek zu sehen war, konnten 596.375 Abrufe gezählt werden. Damit ist diese Folge der beliebten Krimi-Reihe die erfolgreichste aller Zeiten in der ARD-Mediathek. Den zweiten Teil der Doppelfolge, „Fegefeuer“, in der die Sängerin nicht mehr zu sehen war, sahen 417.962 Zuschauer im Internet an. Mit Helene Fischer als Unterstützung wollte Til Schweiger mehr Quoten holen, als der „Tatort“ „Summ, Summ, Summ“ aus Münster mit Roland Kaiser, der im Frühjahr 2013 ausgestrahlt wurde. Diese Folge sahen knapp 13 Millionen Zuschauer.
