Bei Facebook posten will gelernt sein...

Autsch!

Sie ist intelligent, hübsch, stets gut gekleidet und sagt immer das Richtige an der richtigen Stelle. Sauberfrau Stefanie Hertel erscheint fehlerfrei. Doch nun ist ihr bei einem Facebook-Post selbst mal eine peinliche Panne passiert!

Stefanie Hertel ist auch bei Facebook.

Facebook-Marketing ist nicht immer so einfach wie es aussieht! Schnell mal ein Gewinnspiel posten und ein bisschen auf sich aufmerksam machen, das ist doch kinderleicht. Das kann doch jeder! Dies denken sich wohl viele Künstler und so ging es gestern auch Stefanie Hertel, als sie ihren Fans etwas Gutes tun wollte und einige Postkarten über ihre Facebookseite verloste. Doch, Autsch! Das ging ordentlich schief!

Stefanie Hertels Facebook-Panne

In ihrem Facebook Post zu einer Postkarten-Verlosung rief sie ihre Fans auf, einfach einen Kommentar unter ihren Post zu schreiben und dabei ihren vollen Namen mit Adresse (!) bekannt zu geben! Dies verstößt zum einen gegen die Gewinnspiel-Richtlinien von Facebook und ist zum anderen nicht sehr seriös. Viele der Fans gaben ihre Adresse gutgläubig in einem Post auf ihrer Fanseite preis. Viele sicher auch ohne zu ahnen, dass dies Tausende von Fans sehen können.

Der Post ist mittlerweile wieder gelöscht, von Stefanie Hertel selbst entfernt worden. Und klar ist, dass Stefanie nicht in böser Absicht gehandelt hat! Sie wusste es einfach nicht besser. Daher entschuldigt sie sich gleich in einem folgenden Post: „Es tut mir sehr leid, dass ich Euch gebeten habe, Eure Adresse preiszugeben, das war keine böse Absicht.“

Doch einige der Fans sind wütend und können kaum glauben, dass einige Fans tatsächlich ihre Adresse auf die Fanwall schreiben. So heißt es in einem Fan-Kommentar beispielsweise: „Wie kann man so blöd sein, die Adresse öffentlich zu machen, bitte gleich mit Bankverbindung. Das tut weh. Auha.“

Das Schöne an der Geschichte: Auch die großen Stars machen mal kleine Fehler und können sich dafür dann auch direkt entschuldigen und es richtig stellen. Am Ende also doch: Perfekt gelöst, Stefanie!