Stefan Raab lässt Oliver Pocher durch Anwalt schreiben
Der jahrelange Streit zwischen den Entertainern Stefan Raab und Oliver Pocher nimmt neue Dimensionen an. Der Comedian hat jüngst eine Anwaltspost von Raab erhalten, die für Aufregung sorgt.
Angespannte Beziehung
Die Beziehung zwischen Raab und Pocher war schon immer angespannt. In den letzten Wochen thematisierte Pocher in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" ausführlich das Comeback von Raab, der mit seiner neuen Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ bei RTL+ durchstartet.
Pocher ließ dabei kein gutes Haar an seinem Rivalen und sprach nicht nur über dessen Show, sondern auch über persönliche Themen, die Raab betreffen.
Kontroverses Verhalten
Besonders brisant wird die Situation, da Pocher mehrfach über Raabs Sohn und seine älteste Tochter Nayla berichtete.
Dieses Eindringen in seine Privatsphäre stößt Raab übel auf. Der fürsorgliche Vater ist empört darüber, dass Pocher behauptet, seine Kinder hätten Freundschaften zu Raabs Nachwuchs. Diese Aussagen führten schließlich zur Anwaltspost.
Pochers scharfe Worte
Oliver Pocher äußerte sich in seinem Podcast über Raab und stellte fest: "Stefan Raab hat im Hintergrund immer gegen mich gearbeitet." Statt den Anwaltsschreiben ernst zu nehmen, ließ Pocher eine scharfe Bemerkung folgen, in der er Raab als "alternden Diktator" bezeichnete. Außerdem bemerkte er, dass die Quoten von Raabs neuer Show bereits zurückgegangen seien.
„Er könnte ja auch einfach mal in der Nachbarschaft klingeln und dann klärt man das privat“, schloss Pocher seine Ausführungen.