„In aller Freundschaft“ mit Stefan Mross

TV-Auftritt

Volksmusiker Stefan Mross in ungewohnter Position vor der Kamera: Er mimt in der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ den Störenfried.

Stefan Mross hat eine Gastrolle bei „In aller Freundschaft“.

Stefan Mross steigt bei einer der erfolgreichsten deutschen Vorabendserien ein. Für das ARD-Format „In aller Freundschaft“ stand er in Leipzig für eine Folge vor der Kamera. Doch der 38-Jährige wird nicht etwa eine Gastrolle als Arzt übernehmen, er mimt in der Weihnachtsfolge der Serie einen ungebetenen Feriengast.

Die Rolle

Der Chefarzt der Leipziger Sachsenklinik Dr. Roland Heilmann, gespielt von Thomas Rühmann, plant mit seiner Frau Pia, Hendrikje Fitz, einen Weihnachtsurlaub in einem angemieteten Ferienhaus. Doch als die beiden dort ankommen, hat ein Gast bereits eingecheckt: Stefan Mross liegt schon vor dem Kamin und hat es sich gemütlich gemacht. Das Ferienhaus wurde fälschlicherweise doppelt vermietet, so das Pressebüro von „In aller Freundschaft“. Während Dr. Roland Heilmann zunächst gar nicht erfreut über den Störenfried ist, versucht seine Frau Pia sich mit Stefan Mross zu arrangieren.

„Ich war sehr nervös, denn zu schaupielern ist ganz anders als zu singen oder zu moderieren. Aber der Dreh hat großen Spaß gemacht, alle waren sehr nett zu mir und es war eine schöne Erfahrung“, so Moderator und Volksmusiker Stefan Mross.

Die Serie

1998 lief die erste Folge der ARD-Serie „In aller Freundschaft“. Seitdem wurden 18 Staffeln produziert - im vergangenen Jahr feierte das Unterhaltungsformat 15-jähriges Jubiläum. Die Show spielt in Leipzig, im Krankenhaus „Sachsenklinik“, und wird in derselben Stadt auch gedreht. In diesem Jahr ist „In aller Freundschaft“, oder „IAF“, wie Fans die Sendung auch nennen, für den „Bambi“ nominiert. Bisher bekam die Serie unter anderem bereits eine „Goldene Henne“ in der Kategorie „Schauspiel“ verliehen.