Xavier Naidoo bewegt Andreas Gabalier
Rund zehn Monate nach Südafrika trafen sich die „Sing meinen Song“-Stars gestern erneut: Im winterlichen Ellmau performten sie in gemütlicher Runde Weihnachtsklassiker.
Schon in Südafrika waren es Soul-Stimme Xavier Naidoo und VolksRock’n’Roller Andres Gabalier, die für die emotionalsten Momente bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ sorgten. Gestern Abend trafen sich die Stars der VOX-Sendung erneut, um sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Im österreichischen Ellmau in einer weihnachtlich geschmückten Almhütte sangen Sarah Connor, Andreas Gabalier, Sandra Nasic, Xavier Naidoo, Roger Cicero, Gregor Meyle und Sasha klassische Weihnachtslieder in einer neuen Interpretation.
Xavier Naidoo trifft Andreas Gabalier mitten ins Herz
Und wie schon in Südafrika mit seiner Performance von „Amoi seg ma uns wieder“, schaffte es Gastgeber Xavier Naidoo, Andreas Gabalier tief zu berühren. Er sang seine Version von dem weltweit bekannten Hit „Hallelujah“. „Zu ‚Hallelujah‘ habe ich sehr traurige Erinnerungen, weil das zum Begräbnis meiner kleinen Schwester gesungen wurde“, kommentierte Andreas Gabalier den Song vor Xavier Naidoos Auftritt und dann wurde es ganz still in Ellmau auf der Alm. Andächtig lauschten der VolksRock’n’Roller und seine Kollegen den Zeilen zu „Hallelujah“ – Andreas Gabalier war die Rührung deutlich anzusehen. Wieder einmal hatte es sein Kollege Xavier Naidoo geschafft, ihn tief im Herzen zu berühren.
Schrottwichteln zur allgemeinen Erheiterung
Für gelöstere Stimmung sorgte an diesem Abend das Schrottwichteln, das die Stars untereinander veranstalteten. Jeder von ihnen hatte ein Geschenk mitgebracht, das er nicht mehr benötigte, oder selbst einmal beim Schrottwichteln geschenkt bekommen hatte. Dem Steirer Andreas Gabalier war dieses Tradition nicht bekannt. Umso mehr freute er sich aber über sein nicht ganz so sinnvolles Geschenk, das aus dem Hause Cicero kam: ein Spieltelefon für Kinder. Dieses erzählte dem 30-Jährigen bei einem bestimmten Knopf immer wieder, dass er der geilste im Raum sei, was zur allgemeinen Erheiterung und für gelöste Stimmung sorgte.