Mithilfe seiner Fans hat es Andreas Gabalier in den vergangenen Jahren bis an die Spitze geschafft. 25.000 begeisterte Anhänger am Königsplatz 2014, der „ECHO“ und der „Bambi“ – alles Erfolge, die er mithilfe seiner „Dirndln“ erreicht hat. Und das weiß der Steirer nicht nur zu schätzen, er gibt seinen Fans dafür auch gerne ein Stück zurück. Vor allem die Kleinen haben es dem steirischen Herz angetan. Schon 2014 versteigerte er sich für ein Kinderhilfsprojekt gleich mal selbst. Nun hat den VolksRock’n’Roller via Facebook eine herzzerreißende Nachricht erreicht und auch hier zögert er natürlich keine Sekunde.
Rührende Geschichte eines kleinen Gabalier-Fans
„Grias di Andreas. Ich schreibe dir mit der großen Hoffnung auf ein kleines Wunder“, so der Anfang der Nachricht von Bine, die den Sänger kontaktiert hat. In ihrem Schreiben erzählt sie dem 31-Jährigen die Geschichte der kleinen Larissa, die an der Glasknochenkrankheit erkrankt ist. Die 2-Jährige musste in ihrem jungen Leben schon zahlreiche Operationen über sich ergehen lassen: „Zahlreiche Brüche durchs Anstoßen oder Hinfallen brachten sie immer wieder ins Krankenhaus.“ Ihre Mama und ihre Schwestern seien immer an der Seite der Kleinen und kämpften tapfer, auch wenn man „in ihren Augen die Angst und die Erschöpfung sieht“.
Der größte Wunsch der kleinen Larissa, ihrer Mama und Schwester sei es, Andreas Gabalier einmal persönlich kennenzulernen, da sie sehr große Fans sind. Und genau mit diesem Anliegen wendet sich Bine an den VolksRock’n’Roller: „Die kleine Larissa muss bald ins Krankenhaus. Auf sie warten zahlreiche Operationen….Schmerzen. ..eine sehr schwere Zeit. Ich weiß, dass es das Größte für die drei wäre dich zu treffen...vielleicht kannst du mir dabei helfen? Ich bitte dich oder dein Management von Herzen...bitte bitte meldet euch.“
Andreas Gabalier überlegt nicht lange
Andreas Gabalier reagiert umgehend auf diese Anfrage. Für den Steirer selbstverständlich: Er will diesen Wunsch erfüllen! „Eine herzzerreißende Geschichte, die mir heute per Mail geschickt worden ist! Und selbstverständlich werde ich die kleine Larissa auch besuchen fahren!!!“ Damit spendet er der Familie auf ihrem schweren Weg ein klein wenig Trost und kann die Augen der kleinen Larissa wieder zum Strahlen bringen.
