Ross Antony: Dschungel 2.0? Nein, danke!
Einmal hat er es gewagt: Ross Antony war Dschungelkönig in der „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“-Staffel von 2008. Seine errungene Freiheit möchte auf keinen Fall wieder hergeben.
Vor sechs Jahren gastierte auch Sänger und Cafébesitzer Ross Antony in den Tiefen des australischen Dschungels bei der dritten Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Zum Schluss konnte er sich sogar den Thron als Dschungelkönig sichern. Doch dieser Ruhm reicht nicht aus, um Ross Antony dazu zu bewegen, ein weiteres Mal in den Busch zu fahren, wie er im OK!-Interview verriet.
Heimweh und Trennungsschmerz
Schon im Dschungel vor sechs Jahren standen Ross Antony nicht nur einmal die Tränen in den Augen – vor Ekel, vor Angst, vor Heimweh und letztlich vor Rührung. Er scheint nah am Wasser gebaut zu sein. Darum verwundert auch sein Statement im Interview nicht:
„Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht wirklich vorstellen, noch einmal beim Dschungelcamp mitzumachen. Noch einmal so lange weg sein von meinem Mann und meinen Fans – schrecklich.“
Für ihn sei dieser Lebensabschnitt ein für alle Mal vorbei, auch wenn andere Ex-Teilnehmer sich gerne ein weiteres Mal den Ekel-Prüfungen stellen würden, für ihn käme das nicht in Frage: „Es ist viel anstrengender als man es sich vorstellen kann. Als Zuschauer sieht man das nicht. Diese ganzen Viecher und ekligen Dinge, die ich essen musste. Schlimm! Ich hatte Glück, dass ich so tolle Mitbewohner hatte. Da hätte ich es durchaus schlechter antreffen können“, verriet er der OK!.
Die Dschungel-Abspeckkur
So schrecklich die Erfahrungen im australischen Busch aber auch waren, eine Sache bewertet auch Ross Antony im Nachhinein positiv: Die langersehnte Diät konnte endlich durchgeführt werden, denn wirklich zufrieden ist der Engländer mit seiner Figur nicht.
"Der Speck muss weg. Mindestens sechs Kilo wären toll. Ach, ich esse schon sehr gerne und mir fällt es schwer, darauf zu verzichten. Besonders am Abend – das ist wie eine Belohnung so ein leckeres Essen. Ich gebe zu, wenn Leute mich ansprechen und sagen: ‚Du hast aber zugenommen‘, bin ich beleidigt."