Helene Fischer hat sich in den vergangenen Wochen rar gemacht, wie die 34-Jährige selbst ankündigte. „Ich werde mich jetzt mal ein bisschen zurückziehen“, hatte die Schlagersängerin in Florian Silbereisens „Schlagerchampions“ im Januar vorausgesagt. 2019 wolle sie sich Zeit nehmen, um „kreativ zu sein“. Und tatsächlich wirkte Helene Fischer in den vergangenen Monaten wie von der Bildfläche verschwunden. Bis jetzt.
Helene Fischer ohne Preis
Am vergangenen Wochenende wurde in der Wiener Hofburg zum 30. Mal der österreichische Film- und Fernsehpreis ROMY der Tageszeitung „Kurier“ verliehen. Über mehrere Wochen konnten die Leser über die Nominierten in 35 Kategorien abstimmen. In der Kategorie „Show / Unterhaltung“ waren neben Helene Fischer auch die Komikerin Karolin Kebekus, Moderatorin Arabella Kiesbauer, Fernsehkoch und Trödel-TV-Moderator Horst Lichter sowie das „Starnacht“-Moderations-Duo Barbara Schöneberger und Alfons Haider nominiert.
Horst Lichter triumphiert
Die Österreicher wählten nicht Helene Fischer zur Nummer 1 – sondern Horst Lichter. Der „Bares für Rares“-Moderator war über den Preis ganz aus dem Häuschen. „Danke Österreich für die ROMY!!! Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich so sehr“, schrieb der Moderator auf seiner Facebookseite. Helene Fischer scheint dagegen in der Gunst des österreichischen Publikums nicht mehr so beliebt zu sein, wie noch 2014, als sie die ROMY in der Kategorie „Beliebteste/r Moderator/in – Show“ gewann. Alle Preisträger der ROMY 2019 findet ihr hier!