Roland Kaiser stellt die Album-Charts auf den Kopf

Charteinstieg

Für Roland Kaiser wird es voraussichtlich einer der größten Erfolge seiner bisherigen Karriere! Mit seiner neuen CD „Auf den Kopf gestellt“ stellt er die Album-Charts auf den Kopf wie noch nie zuvor…

Roland Kaiser ist auf Platz zwei der Album-Charts.

Mehr als 40 Jahre ist Roland Kaiser bereits als Sänger erfolgreich. Seit dem Album „Wir sind Sehnsucht“ im Jahr 2009 erreichte der Künstler mit seinen Albumproduktionen durchgehend Platzierungen in den Top 20 der Album-Charts. Wie die Facebookseite der offiziellen deutschen Charts berichtet, hat er mit „Auf den Kopf gestellt“ nun den zweiten Platz erreicht. Die Kompilation „Dich zu lieben“ holte zwar Anfang der 80er Platz eins, jedoch mit einer klassischen Albumproduktion war ihm dies noch nicht gelungen.

Mitte der Woche war es noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen des Singer-Songwriters Bosse und des Schlagersängers Roland Kaiser. Beide Musiker stiegen in dieser Woche neu in die Album-Charts ein. Auch wenn sich Roland Kaiser nicht durchsetzen konnte, ist dies die beste Albumplatzierung seiner Karriere. Im Jahr 2014 war er noch mit „Seelenbahnen“ auf Platz zehn eingestiegen.

Roland Kaiser – „Auf den Kopf gestellt“

Die CD „Auf den Kopf gestellt“ beschreibt durch die einzelnen Titel diverse Situationen, die das Leben auf den Kopf stellen. Für diesen Zweck holte sich der 63-Jährige mehrere Autorenteams ins Boot. Die erste Single „Das Beste am Leben“ stammt aus der Feder eines Teams um den Schlagerkünstler André Stade. Wie bei den CDs der letzten Jahre war Roland Kaiser nicht als Schreiber selbst aktiv.

Über den Titel „Als ich noch single war“ vom Vorgängeralbum „Seelenbahnen“ sagt er zu SchlagerPlanet: „Ich würde nie in meinem Leben für mich geschrieben haben, dass ich den Müll runterbringe. Ich mein, ich bringe den Müll runter, aber für mich ist das für einen Liedtext eher ungewöhnlich. Ich hab das gesungen und fand das gut und es hat auch gepasst. Wenn man neue Autoren hat, die ein Stück entfernt sind von einem, kriegt man auch andere Worte, die einen dann auch mal fordern, die umzuinterpretieren.“