Und es blieben nur noch vier: Bei „The Voice of Germany“ siebten die Zuschauer gestern nochmals ordentlich aus. Übrig blieben Lina Arndt, Andrei Vesa, die gebürtige Engländerin Marion Campbell und Schauspielerin Charley Ann und natürlich die Jury. Vor allem letztere machte nach und während der Show auf sich aufmerksam. Zuerst ein Schmatzer zwischen den Coaches Samu Haber und Rea Garvey, dann die nächste Enthüllung: Moderator Thore Schölermann erhielt noch weitere ungewohnte Einblicke.
Seiner Mutter zu Liebe trat der Ire Rea Garvey zum Halbfinale im Kilt auf. Der Tradition nach tragen die Schotten und Iren nichts unter ihrem Stammesrock. Doch wer hätte gedacht, dass Rea Garvey diese Traditionen noch heute so ernst nimmt? Im Gespräch mit der BILD erzählte Thore Schölermann: „Ich weiß, ob er was drunter hatte oder nicht“. Auf die Frage, was sich nun unter dem Tartan-Print verborgen hatte, antwortete der Moderator schlichtweg: „Nichts“.
Auch musikalisch traditionell
Thore Schölermann zeigte sich sichtlich perplex im Gespräch mit der BILD, dabei ist Rea Garvey ja auch musikalisch traditionell irisch orientiert. In seiner aktuellen Single „Oh my love“ betont er seine Heimat Irland sowohl in der Musik als auch im dazugehörigen Video.