Turbulente Wochen
In den letzten Wochen war das Paar, das seit dem 7. Oktober im Fokus der Medien steht, mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Berichten zufolge gab es eine Auseinandersetzung, die dazu führte, dass Laura mit ihrem gemeinsamen Sohn Amelio in eine Klinik gehen musste. In mehreren Medien war zu lesen, dass die Polizei gleich zwei Mal eingreifen musste.
Nun meldet sich das Paar persönlich zu Wort, um den Gerüchten entgegenzutreten.
Klarheit durch ein Statement
In einem gemeinsamen Statement, das sie auf ihren Instagram-Stories teilten, erklärten sie: "Hallo zusammen, bisher konnten wir uns leider nicht bei euch melden oder etwas dazu sagen. Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind."
Zusätzlich zu ihrem Statement veröffentlichten sie ein liebevolles Bild, auf dem sie zusammen mit ihrem Sohn zu sehen sind. Während Pietro Laura zärtlich an sich drückt und ihr einen Kuss auf die Wange gibt, hält Laura ihr Baby in den Armen und hat die Augen geschlossen. In ihrer Erklärung fügten sie hinzu: "Da die Paparazzi uns auf Schritt und Tritt verfolgen und uns belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit vorweg."
Frühere Äußerungen
Bereits am 8. Oktober äußerten sich Lombardi und Rypa zu den dramatischen Schlagzeilen: "Aufgrund der aktuellen Situation müssen wir uns nun äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird."
Trotz der schweren Vorwürfe und der anhaltenden Medienberichterstattung bleibt das Paar stark und betont, dass ihr Fokus auf ihrer Familie liegt. Das erste gemeinsame Foto und ihre klare Botschaft an die Öffentlichkeit zeigen, dass sie bereit sind, sich gegen die Negativität zur Wehr zu setzen und den Fokus auf ihre Kinder zu richten.