„Albtraum auf der Bühne“: Patricia Kelly erinnert sich an ihren härtesten Auftritt

Patricia Kelly: „Albtraum auf der Bühne“

So schlimm war es

Ein Konzert, das in die Musikgeschichte einging, wurde für Patricia Kelly zu einer persönlichen Tortur. Rückblickend spricht die Sängerin nun offen über diesen Moment ihrer Karriere.

Donauinselfest 1995: Ein legendärer Auftritt mit Schattenseiten

Als die „Kelly Family“ 1995 beim Donauinselfest in Wien vor gigantischen 280.000 Fans spielte, war die Euphorie groß – zumindest auf der Bühne. Für Patricia Kelly aber war der Tag eine Qual.

In einem emotionalen Instagram-Post schildert sie, wie belastend dieser Auftritt für sie war. „Dieser Tag war ein Albtraum für mich. Ich blicke da nicht gerne zurück ehrlich gesagt“, gesteht sie.

Chronische Schmerzen machten den Auftritt zur Qual

Was viele damals nicht wussten: Die Sängerin litt unter einer schweren Rückenmarksentzündung, die ihr immer wieder starke Rückenschmerzen bereitete – besonders in Phasen intensiven Tourens. Der Druck des Live-Publikums und die gleichzeitige TV-Übertragung taten ihr Übriges. „Ich bin so dankbar, dass ich wieder gesund bin“, erzählt Patricia heute.

Trotz aller körperlichen Beschwerden und seelischen Belastung ist Patricia heute stolz auf das Geleistete. „Das war so die Zeit, wo der Erfolg sich auf uns, auf unsere Stimmung ausgewirkt hat. Mega“, blickt sie zurück. Nach ihrer Zeit als Solokünstlerin kehrte sie 2017 bis 2020 für eine Wiedervereinigung mit einigen ihrer Geschwister auf die Bühne zurück – als Teil der gefeierten „Kelly Family“-Comebacktour.

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