Oonagh zeigt ihre Welt auf YouTube
Gerade erst hat sie zwei der begehrten „ECHOs“ gewonnen. Und mit ihrem neuen Album ist die Newcomerin des Jahres bereits wieder in den Top Ten der Charts. Um ihren Fans besondere Einblicke zu gewähren, nutzt Oonagh YouTube.
Oonagh war die Neuentdeckung des Jahres 2014 im deutschen Popbusiness. Für ihr Debütalbum „Oonagh“ erhielt sie die Platinauszeichnung. Ihr zweites Studioalbum „Aeria“ stieg Anfang März direkt auf Platz zwei der Media Control Charts ein. Und bei der diesjährigen „ECHO“-Verleihung gehörte sie mit zwei Preisen zu den Abräumern. Für die zahlreichen Fans veröffentlichte die Plattenfirma von Oonagh YouTube-Videos, die Einblicke in ihre Arbeit und Gedanken gewähren. Selbstverständlich gibt es dort auch alle offiziellen Musikvideos der Sängerin.
Fast Dreimillionen Klicks für „Gäa“
Mit ihrer Single „Gäa“ kam Oonagh wie aus dem Nichts. Musik, Text und Bilderwelten luden die Zuschauer in eine andere Welt der Popmusik ein. Faszinierende Naturbilder gepaart mit epischen Sounds begeisterten die YouTube-Zuschauer sofort. Bis heute erreichte das Oonagh Video über 2.730.000 Aufrufe. Selbst für etablierte Künstler wäre das ein enormer Erfolg.
Zur Freude ihrer Fans erschien zu den aufwendigen Musikvideodrehs in Südafrika auch ein „Making Of“ auf YouTube. Oonagh berichtete dort von den Dreharbeiten, den Drehorten in Südafrika und versuchte ihre Musik zu beschreiben. Fans bekamen hier auch einen Eindruck davon, welche Hindernisse beim Dreh auftraten oder wie die Zusammenarbeit mit Santiano verlief.
Die glückliche „ECHO“-Gewinnerin
Dass Oonagh in diesem Jahr den „ECHO“ in der Kategorie „Newcomer des Jahres (national)“ erhielt, war keine große Überraschung. Dass sie sich zusätzlich auch noch als „Künstlerin national Rock/Pop“ gegen etablierte Sängerinnen wie Annett Louisan oder Ina Müller durchsetzen konnte, machte sie besonders stolz. Direkt im Anschluss an die Veranstaltung zeigte sich Oonagh im Interview überglücklich.
„Ananau“ – Das neue Oonagh Musikvideo
Auch die aktuelle Oonagh Single „Ananau“ erschien bereits auf YouTube. Die Musikvideodrehs fanden diesmal in Mexiko statt. Auch beim Sound des neuen Albums kamen südamerikanische Einflüsse hinzu. Die epischen Klänge blieben der Musik aber erhalten.
Viele weitere Videos
Natürlich gibt es auch von Oonagh viele TV- und Konzertmitschnitte auf YouTube. Die Videoclips sind jedoch teilweise illegal hochgeladen. Daher ist damit zu rechnen, dass diese demnächst gelöscht werden. Es gibt auch einen Oonagh-Youtubekanal. Dieser ist jedoch nicht verifiziert. Dort findet ihr zwar Clips, die als „Official Video“ gekennzeichnet sind, einige davon sind aber bereits jetzt schon aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt. Auf der sicheren Seite seid Ihr bei dem Kanal „Airforce1.TV“ – er gehört zu Oonaghs Plattenfirma.