Amira und Oliver Pocher: Der Scheidungskrieg geht weiter
Die Scheidung von Amira und Oliver Pocher ist offiziell, doch der öffentliche Schlagabtausch geht weiter.
Die Scheidung ist durch – der Konflikt bleibt
Seit einigen Wochen ist die Scheidung zwischen Oliver und Amira Pocher offiziell. Das Ende ihrer Ehe war schon lange abzusehen, doch nun sind die beiden auch rechtlich getrennt. Trotz des endgültigen Schlussstrichs flammt der öffentliche Streit zwischen den Ex-Partnern erneut auf.
Besonders brisant: Oliver Pocher forderte lautstark, dass Amira seinen Nachnamen ablegen solle, um nicht weiter von der Marke „Pocher“ zu profitieren. Amira konterte diese Forderung und beschuldigte ihren Ex-Mann, sie finanziell ruinieren zu wollen.
Oliver Pocher über die Trennung
In einem öffentlichen Statement erklärte Oliver Pocher seine Sicht der Dinge: „Der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist. (…) Ist doch schön, wenn man irgendwo was backen kann, oder bei ‚Schlag den Star‘ mitmachen kann oder irgendwo tanzen kann – weil es den Namen gibt.“
Er erinnerte daran, wie Amira vor ihrer Ehe mit ihm als Amira Aly ein eher durchschnittliches Einkommen hatte. Jetzt, so Pocher, verdiene sie deutlich mehr als früher.
Amira schlägt zurück
Amira ließ diese Aussagen nicht unbeantwortet und machte in einem Interview ihrem Ärger Luft: „Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren, das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm.“
Sie betonte zudem, dass sie keine finanziellen Zuwendungen von Oliver Pocher erhalten habe, außer für die gemeinsamen Kinder, was sie als getrennt von ihren eigenen Finanzen betrachtet.
Ein neuer Name und ein großer Gewinn
Kurz nach der Scheidung kehrte Amira zu ihrem Mädchennamen Aly zurück, was jedoch keine finanziellen Auswirkungen zu haben scheint. Tatsächlich hat Amira Aly kürzlich eine beträchtliche Summe im Fernsehen gewonnen. In der Show „Schlag den Star“ setzte sie sich gegen Schlager-Sängerin Vanessa Mai durch und sicherte sich 100.000 Euro.
Ihre beste Freundin hat bereits eine humorvolle Idee, wie das Geld ausgegeben werden könnte: „Eine Flasche Bailey’s kostet 13€. 100.000€ : 13€ = ca. 7692 Bailey’s Flaschen, die wir versaufen können. Gefällt mir!“