Nach Krebs-Erkrankung: Patricia Kelly teilt emotionalen Post mit ihren Fans

Wichtiger Appell!

Patricia Kelly nutzt ihre Plattform auf Instagram, um einen wichtigen Appell an ihre Fans zu richten.

Patricia Kelly war an Brustkrebs erkrankt

In einem emotionalen Beitrag erinnert Patricia Kelly (55) die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung, nachdem sie selbst vor Jahren an Brustkrebs erkrankt war. Die Sängerin, die mit ihrem Song „One More Year“ das Leben nach ihrer Krebserkrankung reflektierte, hat die Krankheit inzwischen überstanden und gilt als krebsfrei.

Doch das Thema Brustkrebs bleibt für Patricia Kelly ein zentrales Anliegen, besonders aufgrund ihrer eigenen Familiengeschichte. „Als ich zwölf war, starb meine Mutter an Brustkrebs – nur wenige Monate nach der Diagnose“, berichtet Patricia in ihrem Post. Diese Erfahrung prägte sie nachhaltig, und als sie selbst einige Jahre später die gleiche Diagnose erhielt, war der Schock umso größer.

„Geht zur Vorsorge – es kann euer Leben retten“

In ihrem Instagram-Beitrag, der mit einem Bild von ihr in einem Krankenhaushemd unterlegt ist, fordert Patricia ihre Follower auf, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen: „Auch wenn der Oktober Brustkrebsmonat ist, ist Brustkrebs das ganze Jahr über ein wichtiges Thema. Auch in diesem Jahr möchte ich euch wieder daran erinnern: Geht zur Vorsorge – es kann euer Leben retten. So wie es auch meins vor 15 (!) Jahren gerettet hat“, schreibt sie.

Patricia Kelly teilt in ihrem Post ehrlich ihre eigenen Ängste: „Ehrlich gesagt graut mir immer vor diesem Tag, an dem ich in diese enge Röhre muss. Ich mag es überhaupt nicht. Aber ich mache es, um die Bestätigung zu bekommen, dass alles in Ordnung ist“, erklärt sie, was viele Frauen nur zu gut nachvollziehen können.

Trotz der Angst vor der Untersuchung betont sie, wie wichtig es ist, die heute verfügbaren medizinischen Möglichkeiten zu nutzen. „Vorsorge und Früherkennung sind einfach so unglaublich wichtig. Unsere Mütter und Großmütter hatten diese Möglichkeiten nicht. Aber wir haben sie und wir müssen sie nutzen“, so Patricia Kelly weiter.