Die „DSDS“-Kandidatin Sandra Berger verhalf dem Format in der letzten Sendung zu einem emotionalen Moment in der Show. Sie heiratete in der zweiten „DSDS“-Eventshow vor laufender Kamera ihren Verlobten Victor. Direkt im Anschluss folgte der Auftritt der Kandidatin mit „Unser Tag“ von Helene Fischer. Jedoch schien das Publikum trotz aller Emotionen und der tränenreichen Trauung nicht von ihr überzeugt zu sein und rief nicht für die Braut an. Bei sich sieht die frisch gebackene Ehefrau den Fehler jedoch nicht und gibt Jurorin Michelle die Schuld, die das Publikum mit unangemessener Kritik davon abgehalten haben soll für die junge Frau anzurufen.
Wütendes Ehepaar
Nach ihrem Rauswurf wendet sich Sandra Berger an „RTL Punkt 12“ und beschwert sich über die harte Kritik durch den Schlagerstar: „Ich fand es unpassend, ich konnte da keine schiefen Töne entdecken.“ Auch ihr Ehemann ist von dem negativen Einfluss auf die Zuschauer durch Michelles Kritik überzeugt und erklärt: „Die ist doch immer nur frustriert und böse.“ Harte Worte, die gegen den Schlagerstar gerichtet werden.
Die immer Unzufriedene?
Bereits in den ersten Folgen der Show nahm Michelle die Rolle der kritischen Jurorin ein und hielt sich das ein oder andere Mal auch die Ohren zu, wenn ihr die gesangliche Leistung der Kandidaten nicht gut genug war. Im Netz erntete die Sängerin von den Zuschauern der Casting-Show immer wieder Kritik für ihre Unzufriedenheit und ihren Umgang mit den Kandidaten.