Michael Wendler: Aus und vorbei!
Da wird es wohl keinen gemeinsamen Nenner mehr geben – Manager Markus Krampe zieht nun endgültig den Schlussstrich und macht Schluss mit dem Wendler. Mit der Extravaganz und der „Hauptsache gegen den Strom“-Attitude die Michael Wendler nur allzu gerne zur Schau stellt, weiß Deutschland ja mittlerweile umzugehen.
Der Wendler polarisiert, das wissen wir nicht erst seit wir das Jahr 2020 schreiben. Dennoch sind Nerven auch irgendwann einmal überstrapaziert – scheinbar traf es nun die von Manager Markus Krampe.
Operierte Nasen hin, eine Geliebte, die so alt ist wie seine Tochter her, alles Dinge die Markus Krampe vor der Öffentlichkeit zu verargumentieren bereit war. Doch nach Michael Wendlers Instagram Posts im Oktober, indem er erst, stolz wie Bolle, seinen Platz in der DSDS Jury feiert, um im Anschluss mit Verschwörungstheorien um sich zu werfen und (unpersönlicher geht’s nicht) auf diesem Wege das Ende seiner Teilnahme bekannt zu geben, sehen die Dinge etwas anders aus.
Markus Krampe postet heute in seiner Instagram Story, dass er ab dem heutigen Tag die Tätigkeit als Manager von Michael Wendler niederlegt. Sofort und ohne „wenn“ und „aber“. Er erklärt außerdem, dass er, gemeinsam mit seinem Team sehr viel Arbeit in den Aufbau von Michael Wendlers Image gesteckt hat und er enttäuscht ist darüber, dass weder er, noch sein Team bis dato eine Entschuldigung von Michael zu hören bekommen haben.
Doch damit längst nicht genug – Als tatsächlichen Grund für das „Aus“ nennt Markus Krampe, dass er bei dem Versuch, den vom Wendler selbst angerichteten Scherbenhaufen zusammenzukehren auf einige brisante Sachverhalte gestoßen ist, die allesamt so brisant seien, dass er es nicht mehr vertreten kann Michael zu managen. Was ist das denn für eine Andeutung?
Der Wendler himself zeigt indes wenig Einsicht, postet ( ein wenig kindisch ist das schon) in seiner Instagram Story im Stil der beleidigten Leberwurst zurück, dass Markus Krampe via Social Media mit ihm Schluss gemacht hat und mutmaßt, dass Markus Krampe dies wegen dem medialen Druck getan haben muss. Er wendet sich auch direkt an seinen „Ex-Manager“ und sagt: „Schade, das du eingeknickt bist“. Scheinbar hatte Markus Krampe dies nicht vorab mit dem Wendler besprochen.
Verwunderlich, dass Michael Wendler das von seinem Manager erwartet hätte, seine Statements aber in jüngster Vergangenheit ebenso wenig mit seinem Management abgesprochen hat.
Sonst würde das sprichwörtliche Kind, namens „Wendler´s Karriere“ jetzt nicht im Brunnen liegen und verzweifelt nach mediale Aufmerksamkeit schnappen. Aber wir dürfen gespannt bleiben wie ein Flitzebogen, denn in diesem Post kündigt Michael wahrscheinlich für morgen Abend, 20:00 Uhr das nächste Live-Fiasko an, dann mal Hals und Beinbruch lieber Michael.