Tendenziös, einseitig und unzutreffend - Wendler vs. RTL
Der Schlagerkönig wehrt sich nun gemeinsam mit seinem Manager Manuel Pielka gegen die einseitige Darstellung von RTL. Diese sei „tendenziös, einseitig und unzutreffend“ gewesen.
Unser Schlagerkönig meldet sich zu Wort! Am Mittwochabend hatte RTL die Sendung „Christopher Posch - Ich kämpfe für Ihr Recht“ ausgestrahlt, in der zwei Frauen, Sylvia und Nadine Simbeck, vom berühmten TV-Anwalt Posch vertreten wurden. Diese behaupten, Michael Wendler hätte sie über den Tisch gezogen.
Via Facebook ließ Wendlers Management nun dazu verlauten:
Der Name “Michael Wendler“ hätte natürlich für das Café benutzt werden dürfen - denn das war doch gerade der Sinn der Sache.
Michael Wendler hätte das Café natürlich regelmäßig besucht und wäre auch dort aufgetreten, um seinen Fans nahe zu sein.
Es war den Simbecks natürlich auch nicht verboten, in dem Café Merchandising-Artikel zu verkaufen.
Zum Sachverhalt:
Auf Mallorca planten die Simbecks ursprünglich, ein Wendler-Fan-Café zu eröffnen, welches spezielle Fanartikel anbieten und auch nach dem Schlagerstar benannt werden sollte. Dazu kassierte er in beiderseitigem Einvernehmen vorab 40.000 Euro von insgesamt 100.000 Euro, nur um dann zu erklären, er hätte gar keine Rechte an seinem Künstlernamen und das Café dürfe gar nicht nach ihm benannt werden.
Vor Gericht verlor er, nun legt er aber Widerspruch beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen das Urteil ein.
Auf seiner Fanseite auf Facebook bedankt sich Wendler bei allen Fans, die ihm die Treue halten und sich nicht dem „Shitstorm“ auf Facebook anschließen. Die Anti-Fangruppe mit dem Titel „100.000 Menschen, die Michael Wendler scheiße finden“ hatte sich kurz nach der Ausstrahlung gebildet und zählt mittlerweile mehr als 263.000 Mitglieder. Ganz schön hart für unseren Star, so eine Hetzkampagne geht bestimmt nicht spurlos an ihm vorbei! Wir sind gespannt, wie es nun weitergehen wird im Falle Wendler…