„Mein Schiff“-Drama: Andrea Berg lässt Fans enttäuscht zurück

"Nie wieder"

Fans von Andrea Berg hatten sich von diesem Event viel erhofft. Doch dann kam offenbar alles anders ...

„Mein Schiff“: Andrea Berg enttäuscht Fans 

Die Kreuzfahrten der „Mein Schiff“-Flotte sind bekannt für ihre besonderen Events und musikalischen Highlights, bei denen Stars Live-Konzerte auf hoher See geben. Doch bei der diesjährigen Veranstaltung „Mein Schiff meets Andrea Berg & Friends“ auf der „Mein Schiff 7“ verlief nicht alles nach Plan.

Vom 27. September bis 2. Oktober 2024 verwandelte sich das Schiff in eine schwimmende Schlager-Bühne, auf der Andrea Berg zusammen mit Künstlern wie Stereoact feat. Lena Marie Engel, Georg Stengel und Pia-Sophie performte.

Kritik an Andrea Bergs fehlender Nähe zu ihren Fans

Was als Highlight geplant war, entpuppte sich für viele Fans jedoch als Enttäuschung. Ein Teilnehmer fasste seine Erfahrung auf Social Media zusammen: „Die Kreuzfahrt Andrea Berg Meets and Friends in Schottland war sehr schön. Aber der Teil mit Andrea Berg war enttäuschend.“

Während andere Künstler regelmäßig auf dem Schiff zu sehen waren, soll Andrea Berg weitgehend unsichtbar gewesen sein. Für einige Fans war dies der Grund für eine bittere Enttäuschung, was einen von ihnen zu dem Entschluss brachte: „Andrea Berg nie wieder.“ Trotz der Kritik war der Fan von der restlichen Kreuzfahrt begeistert und lobte den Service, das Essen und die Landgänge.

Erwartungshaltung der Fans spaltet Meinungen

In den Kommentaren meldeten sich weitere Fans zu Wort, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, auch bei anderen Stars wie Helene Fischer. Diese wurden im Gegensatz zu Andrea Berg häufiger gesehen und nahmen sich Zeit für Autogramme und Fotos. Ein anderer Teilnehmer erzählte, dass er Andrea Berg zwar in der Lounge traf, sie jedoch wenig Interesse an Interaktionen mit den Fans zeigte.

Während viele Fans mehr Nähe zu ihrem Idol forderten, gab es auch Stimmen, die diese Erwartung als übertrieben bezeichneten. „Wenn sie all euren Wünschen hätte gerecht werden wollen, hätte sie nicht einmal Zeit gehabt, alleine aufs Klo zu gehen“, stellte eine Kommentatorin fest und plädierte für realistischere Erwartungen gegenüber den Künstlern.