Matthias Reim: Christin Stark packt aus
Matthias Reim (64) wurde dieses Jahr zum siebten Mal Vater. Für seine Ehefrau Christin Stark (32) ist es das erste Kind. Die kleine Zoe erblickte am 31. März 2022 das Licht der Welt. Die Baby-Bombe ließ das Schlagerpaar beim Schlagerboom mit Florian Silbereisen (40) platzen. Dort verrieten die beiden nicht nur, dass sie heimlich geheiratet haben, sondern auch ihr erstes gemeinsames Kind erwarten.
Die Nachricht darüber war die Sensation in der Schlagerwelt. Doch vor der Schwangerschaft musste Christin Stark sich auf einen Deal mit ihrem Ehemann einlassen. In einem Interview mit RTL erklärte der 64-Jährige bereits, dass es ihm besonders wichtig gewesen sei, dass seine Frau wisse, worauf sie sich einlasse. "Ich werde alles dafür tun, aber ich bin schon etwas älter und ich habe nicht die Nerven, nachts auf- und abzugehen", so der Schlagersänger. Offenbar war dies kein Problem für die 32-Jährige. Kurz nach der Geburt kam jedoch noch ein weiteres Detail heraus, über das sich viele Fans sicherlich wunderten.
Matthias Reim: Er war nicht bei der Geburt dabei
Schlagerplanet berichtete bereits, dass Matthias Reim nicht direkt bei der Geburt seiner Tochter dabei war. Den Grund verriet er seiner Frau im Vorfeld: "Wenn ich dich leiden seh', fall ich einfach zur Seite weg. Das kriege ich nicht hin!", so der Schlagerstar/node/25044.
Nun äußert sich Christin selbst noch einmal über den Deal, den sie mit ihrem Ehemann vor der Schwangerschaft abgeschlossen hatte. Im Gespräch mit "Schlager.de" offenbart die 32-Jährige, dass tatsächlich nur sie diejenige sei, die nachts aufstehe, wenn ihre Tochter sie brauche. Auch über die Abwesenheit ihres Mannes im Kreißsaal spricht die Sängerin und stellt einiges klar.
Christin Stark: "Weiß ja, wen ich geheiratet habe"
"Matthias war nicht mit", erzählt die 32-Jährige und stellt deutlich klar: "Aber ich weiß ja, wen ich geheiratet habe und ich liebe Matthias und ich fand das, ehrlich gesagt, total geil von ihm, dass er weder mir oder sich selbst irgendwas beweisen wollte. Sondern dass er einfach gesagt hat: 'Pass auf, ich bin da‘ – und das war er ja auch, er war ja eigentlich nur eine Tür entfernt – 'und wenn irgendetwas ist, dann komm ich direkt reingestürmt, aber ich hab so eine Angst, dass ich umfalle. Und wenn ich umfalle, dann bist du unter Stress und du hast ganz andere Probleme.'"
Christin scheint die Abwesenheit ihres Mannes im Kreißsaal nicht sonderlich gestört zu haben. "Das war so ehrlich und direkt und das fand ich total okay", so die Sängerin. Und weiter erzählt sie: "Ich hab gesagt 'Alles klar, pass auf, dann wuppe ich die Nummer jetzt einfach mal' und ganz ehrlich: Ich hab das gar nicht mitgekriegt. Ich war ja selber dann so damit beschäftigt, dieses wunderschöne Wesen auf die Welt zu bringen."
"Und als ich im nächsten Moment sie im Arm hatte und realisiert habe, was hier gerade abgegangen ist, da stand er schon neben mir und hat sie selbst dann in Arm genommen. Es ging alles so unfassbar schnell", fügt Christin abschließend hinzu.