Mary Roos enthüllt: Erpressungsanruf vor Grand-Prix-Auftritt

Tränen bei „Sing meinen Song“

In „Sing meinen Song“ berichtet Mary Roos von einem Erpressungsanruf kurz vor ihrem Auftritt beim Grand-Prix 1984.

Bei "Sing meinen Song" berichtet Mary Roos von einem Erpressungsanruf vor ihrem Grand-Prix-Auftritt.

Tränen bei Schlager-Star Mary Roos. In der TV-Show „Sing meinen Song“ kann die Sängerin ihre Emotionen während eines Einspielers ihres Grand-Prix-Auftrittes 1984 nicht verbergen. Sie erklärt, dass es für sie kein guter Auftritt war: An dem Tag hat eine Freundin von meinem Mann angerufen und gesagt, sie kriegt ein Kind und das von ihrem damaligen Ehemann. Die „Sing meinen Song“-Runde um Gastgeber Mark Forster und Rea Garvey, der Mary Roos‘ Grand-Prix-Song „Aufrecht geh’n“ in der Sendung neu interpretiert, sind kurz sprachlos. Doch die Geschichte wird noch dramatischer.

„Wenn ich ihr nicht Geld gebe, wird sie das in der Zeitung schreiben“, habe die Anruferin gesagt, erzählt Mary Roos weiter. Bei ihrem anschließenden Auftritt sei sie deshalb gar nicht richtig da gewesen und habe nur gehofft: „Hoffentlich ist das Lied bald vorbei“.Trotz dieser Extrem-Situation erreichte Mary Roos 1984 zumindest noch den 13. Platz beim Grand Prix.

Mary Roos war von 1981 bis 1989 mit Sänger Gottlieb Wendehals, geboren als Werner Böhm, verheiratet. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn: Julian wurde 1986 geboren.

Ein Freund für Mary Roos: Ihr Sohn Julian

Werner Böhm war lange der Mann an Mary Roos Seite und wurde mit „Polonäse Blankenese“ berühmt. Welcher Mann spielt heute in Mary Roos Familie eine Rolle für sie? Gibt es neben Sohn Julian noch jemanden?