Zu Anfang der vierten Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2014 sah alles danach aus, als wäre der Zank der letzten Woche vergessen. Marianne Rosenberg gab sich versöhnend und verzieh Rapper Kay One, der sich vor einer Woche respektlos gegenüber der 30 Jahre älteren Sängerin zeigte. Marianne: „Kay hat ja gesagt, ich bin hier die Mama in der Jury. Und was machen Mamas? Sie verzeihen ihren unartigen Jungs.“
Harmonie währte nicht lange
Diesmal war es Poptitan Dieter Bohlen, der sich auf die Schlagersängerin einschoss. Nach der Performance von Kandidat Christopher Schnell war sich die Jury uneinig. Während Marianne mit seiner Darstellung des Hits „She's Like the Wind“ nichts anfangen konnte, war Dieter überzeugt, dass dies ein Hit hätte sein können. Mit einem Seitenhieb auf Mariannes Kenntnisse in der Musikbranche entgegnete er: „Du hast bei Deinem letzten Album nur 300 Platten verkauft. Ich akzeptiere, dass Du erfolglos bleiben willst.“