Marianne Rosenberg sagt „Nein“ zu Facebook

Marianne Rosenberg friert Facebook-Account ein

Ausstieg

Nicht jeder möchte Social Media Kanälen seine Daten zur Verfügung stellen, so auch Marianne Rosenberg. Gestern kündigte sie ihren Ausstieg bei Facebook an.

Marianne Rosenberg Facebook
Marianne Rosenberg verabschiedet sich von Facebook.

Die Datenbestimmungen von Facebook lassen viele Nutzer schlucken und geben oftmals den Anstoß, sich aus dem sozialen Netzwerk zu verabschieden. Auch Marianne Rosenberg sind die verschärften Bedingungen ab heute, welchen jeder Nutzer, ohne sein Zutun zustimmt, nicht ganz geheuer. Deshalb kündigte sie gestern über eben diesen Social Media Kanal das Einfrieren ihres Accounts an.

Facebook ohne Marianne Rosenberg

Marianne Rosenberg habe schon vor zwei Jahren überlegt, bei Facebook auszusteigen. Denn sie möchte ihre Daten und auch die der Fans nicht „der unersättlichen Krake so ohne Weiteres ausliefern.“ Damals hatten sich ihre Fans dafür eingesetzt, dass sie weiterhin auf Facebook aktiv bleiben soll.

Gestern schrieb sie allerdings: „Die neuen Datenregelungen von Facebook, denen jeder automatisch zustimmt, der sich ab morgen hier einloggt, schlagen aber dem Fass den Boden aus. Standorterkennung, Tracking, der Verkauf unserer Daten zu Werbezwecken und ‚nutzeroptimierte‘ Werbung auf Facebook. Sorry, da mach ich nicht mehr mit.“

Aus diesem Grund wolle die Sängerin zumindest vorübergehend einen „Schlussstrich“ ziehen und die Seite deaktivieren. Trotz alledem möchte Marianne Rosenberg den Kontakt zu ihren Fans nicht verlieren. Sie verspricht ihnen deshalb: „Wir hören, sehen und sprechen uns wieder. Bis dahin, euch alles Liebe und lasst euch nicht übers Ohr hauen. Eure Marianne.“

Gerda Naumann
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