Maria Voskania kehrt mit einem „Feuerwerk“ zurück und hat einiges vor

Maria Voskania kehrt mit einem „Feuerwerk“ zurück und hat einiges vor

Ohrwurm-Single

Schlager-Sonnenschein Maria Voskania ist zurück und hat ihre neue Single „Feuerwerk“ präsentiert. Es soll nur der Vorbote auf ein Album sein.

Maria Voskania präsentiert ihre neue Single  „Feuerwerk“.
Maria Voskania

Live war Maria Voskania auch 2019 schon bei etlichen Auftritten zu sehen und zu hören. Allerdings ist es schon etwas her, dass wir neue Musik von dem Schlager-Sonnenschein auf die Ohren bekommen haben. Ihr letztes Studio-Album „Magie“ erschien immerhin schon vor knapp zwei Jahren. Umso besser, dass die 31-Jährige jetzt nachlegt. Mit der Single „Feuerwerk“ kehrte sie zurück – und irgendwie auch zurück in die 80er. Zumindest dem Layout nach.

Maria Voskania hat einiges vor

Mit geschwungener 80er Schrift prangt Maria Voskanias Name aktuell auf ihrer Facebook-Seite. Das Layout ihrer Single „Feuerwerk“ macht schon einmal neugierig und trifft den aktuellen Mode-Geschmack. Schließlich sind die 80er in, wie sie es wahrscheinlich nicht einmal vor 30 Jahren waren.

Noch viel wichtiger ist aber: Maria Voskania hat eben neue Musik. Und ihr Song „Feuerwerk“ klingt nicht nach 80ern, sondern nach modernem Pop-Schlager mit viel Herz und Spaß am Leben. Maria Voskania ist sicher nicht neu im Schlager, allerdings macht sie bei dem neuen Song einiges anders als bisher. Allem voran, dass es der erste Titel ist, den sie selbst geschrieben hat. Und diesen persönlichen Bezug hört man bei jeder Zeile, die sie singt.

Das macht Lust auf mehr und es wird mehr geben: „Feuerwerk“ soll nur der Vorbote auf ein neues Album sein. Wann das erscheint, ist allerdings noch nicht klar. Auch ein offizielles Video zu Feuerwerk soll bereits im Kasten sein – erschienen ist es aber noch nicht.

Immerhin können wir den Song mit Bewegt-Bild hören, denn Maria stellte ihre Single bereits bei „Immer wieder sonntags“ vor. Und während beim „ZDF Fernsehgarten“ und Carmen Nebel über Playback-Pannen diskutiert wird, macht man sich bei Stefan Mross gar nicht erst die Mühe Maria Voskania in den ersten Szenen ein Mikrofon in die Hand zu geben – immerhin konsequent.

© Maria Voskania/youtube
Richard Strobl
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