Maite Kellys Weihnachtsrituale: Bruder Angelo hat zu Weihnachten Besuchsverbot

Maite Kellys Weihnachtsrituale: Angelo Kelly hat zu Weihnachten Besuchsverbot

Familientraditionen

Maite Kelly und ihre Familie haben einige Weihnachtsrituale: Eine davon ist, dass Maites Bruder Angelo Kelly zu Weihnachten Besuchsverbot hat.

Maite Kelly
Maite Kelly

Weihnachten ist ein Fest für die ganze Familie! Das ist bei Maite Kelly und ihren drei Töchtern nicht anders. Doch die Schlagersängerin, die sich erst am Anfang des Jahres von ihrem Ehemann Florent Raimond scheiden ließ, hat einige besondere Rituale. So feiert die „Warum hast du nicht nein gesagt“-Sängerin Weihnachten in amerikanischer Tradition, bei der die Geschenke erst am Morgen des 25. Dezember ausgepackt werden. Gemeinsam mit ihren Töchtern packe sie die Geschenke mit einer „Bumm-Frisur, Steckdosenfrisur“ aus, wie Maite Kelly in „MDR um 4“ verriet. „Dann werden keine Fotos gemacht, keiner will sich so sehen nachher. Aber es ist eine Intimität im Raum, das ist schön. Und die Kinder wollen es auch nicht anders haben.“

Maite Kelly und ihre Töchter

Ein weiteres Weihnachtsritual: Wir haben immer alle Klamotten passend zu den Weihnachtskugeln, und natürlich muss jede Verpackung auch passen - ganz schlimm! Meine Kinder lieben das, weil wir alles Frauen sind. Wir haben alle Pyjamas und Puschen und alle farblich abgestimmt und passend zur Deko.“

Angelo Kellys fieses Weihnachtsgeschenk

In den Tagen nach Heilig Abend besuchen Maite Kelly und ihre Familie die ganz in der Nähe wohnenden Geschwister Patricia und Jimmy. Bruder Angelo hat dagegen zu Weihnachten Hausverbot bei Maite Kelly. Als beide noch jünger waren, wollte Angelo seine Schwester ärgern. „Er hatte in Toilettenpapier eine kleine Holzschachtel eingerollt. Und ich dachte: 'Wow, er hat an mich gedacht!' Ich war schon sehr gerührt, weil er so was nie gemacht hat. Ich habe es aufgemacht, und da war Hasenkot drinne. Also nicht immer sind die Geschenke toll… Aber deswegen darf er zu Weihnachten nicht bei mir vorbeikommen“, so Maite Kelly.

Patrick Kollmer
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