Kurios: So bekommt Stefan Mross nach einer TV-Show den Kopf frei

„Wie so ein Resetknopf“

In nur drei Tagen startet die neue Saison von „Immer wieder sonntags“. Moderator Stefan Mross verriet nun, wie er nach einer Sendung den Kopf frei bekommt.

Patrick Seeger/dpa
Stefan Mross startet am 27. Mai 2018 mit "Immer wieder sonntags" in die neue Saison.

Am 27. Mai hat das Warten ein Ende: Dann startet Stefan Mross mit „Immer wieder Sonntags“ endlich in die neue TV-Saison. Natürlich meldet sich der Entertainer auch 2018 jeden Sonntag aus dem Europapark in Rust. Und das hat einen ganz persönlichen Vorteil für Stefan Mross, schließlich würde es dem 42-Jährigen andernorts wohl schwerer fallen nach der Show abzuschalten.

Nach der Show ab in die Achterbahn

Denn, um nach einer Sendung den Kopf frei zu bekommen steigt Stefan Mross gerne in eine Achterbahn und die findet man als Moderator nun wirklich nicht an jedem Drehort: „Das ist für mich wie so ein Resetknopf“, sagte Stefan Mross kürzlich bei „MDR um 4“ über seine etwas kuriose Entspannungsmethode und erklärte weiter: „Es ist immer schwierig von Sendung zu Sendung zu lernen und wenn ich mich nach der Sendung in eine Achterbahn setze, dann pustet es dir das Hirn durch, die Wäsche durch, durch alles, durch den ganzen Körper, dann kann es wieder losgehen neu zu lernen.“

Das macht natürlich Sinn, schließlich muss sich Stefan Mross jede Woche auf zahlreiche Star-Gäste in „Immer wieder sonntags“ einstellen und diese meist ohne Skript interviewen. An diesem Sonntag, 27. Mai, sind unter anderem Beatrice Egli, Michael Holm, Stefanie Hertel, Marc Pircher und Vincent Gross zu Gast. Wir freuen uns schon drauf!