Julian Davids Julia ist Oonagh
Den „modernsten Schlager aller Zeiten“ möchte Julian David auf seinem Debütalbum „Süchtig nach dir“ präsentieren. Was passiert, wenn Mr. Sexy Schlager auf den Klassiker „Romeo und Julia“ trifft, können Fans jetzt herausfinden.
Anfang Oktober veröffentlichte Julian David sein Debüt-Album „Süchtig nach dir“. Selbst gibt der Sänger an, süchtig nach Schlager und der Bühne zu sein. Seine Sucht befriedigt er auch als Hauptdarsteller in einer modernen Fassung des Klassikers „Romeo und Julia“. Seit einigen ist auch bekannt, wer die Julia an seiner Seite spielt: Senta-Sofia Delliponti alias Oonagh.
Schon zu voXXclub-Zeiten war bekannt, dass Julian Davids Herz nicht nur für Schlager schlägt. Auch dem Musical verschrieb sich der Sänger. Als Romeo ist er nun Teil der sogenannten „3D-Liveshow“, die im März 2016 erstmals nach Deutschland kommt. „Schlager 2.0 trifft die modernste 3D-Live-Show aller Zeiten“, fasst Julian David das Projekt zusammen.
Für seine Duettpartnerin hat er nur Worte des Lobes übrig, wie er SchlagerPlanet erzählt: „Jetzt steht Julians Julia fest: Senta-Sofia Delliponti. Eine bessere Julia hätte ich mir nicht wünschen können.“ Insgesamt zeigt er sich begeistert für das moderne Musicalprojekt: „Am Sonntag hatten wir die erste Pressekonferenz zu ,Romeo & Julia´ in Stuttgart. Wir standen das erste Mal im original 3D-Bühnenbild. Das war ein unglaubliches Gefühl. So etwas habe habe ich noch nie erlebt. Wir spielen in einem virtuellen, dreidimensionalen Bühnenbild. Das ist wirklich Show 2.0.“
Im März 2016 macht das Musical unter anderem in Berlin, Essen, Leipzig und Stuttgart Station. Karten können im Vorverkauf bereits erworben werden.
Julian David will den „modernsten Schlager aller Zeiten“
Während Julian David gemeinsam mit voXXclub die Fahne der Volksmusik hochhielt, möchte er mit seinem Solo-Album den „modernsten Schlager aller Zeiten“ liefern. „Süchtig nach dir“ erschien am 9. Oktober. Mit dem Musikvideo der ersten Single „Am Ende des Tages“ sorgte er bereits für Aufruhr in der Musikwelt. Einige Szenen des Clips mussten nachträglich entfernt werden.