Liebesbeweis im Dschungel
Dicke Tränen, überraschende Verkündungen und eine feuchte Höhle bestimmten Tag elf im Dschungelcamp. "Wat kütt, dat kütt“ – so die Zusammenfassung von Rolfe Scheider.
Gestern gab es gleich zwei überraschende Nachrichten für die Dschungel-Camper: An Tag elf gab es zum ersten Mal Post aus der Heimat und niemand musste das Camp verlassen. Denn nach dem freiwilligen Auszug von Angelina Heger sind aktuell nur noch sieben Kandidaten im australischen Dschungel – als logische Konsequenz musste RTL also eine Entscheidungsshow aussetzen lassen.
Ein weiterer Grund zur Freude nach über einer Woche im Dschungel: die langersehnte Post aus der Heimat. Vor allem Jörn Schlönvoigt, „GZSZ“-Star und Schlagersänger, zeigte sich gerührt von den Worten, die ihm seine Freundin Syra zukommen ließ. „Ich denke jeden Tag an dich und bin unendlich stolz. Alle Ängste meinerseits sind vergessen. Danke, dass du ein Teil meines Lebens bist“, so der Liebesbeweis. Schon im Vorfeld des Dschungelcamps hatte sie verkündet, dass sie voll und ganz hinter ihrem Jörn stehe. Und diese Worte gingen dem 28-Jährigen so nah, dass er am Lagerfeuer ein paar Tränchen verdrückte.
Rolfe robbt sich durch die Horror-Höhle
Alles in allem also eigentlich ein schöner Tag im australischen Outback, wäre da nicht die tägliche Dschungel-Prüfung gewesen. Zu der musste diesmal Rolfe antreten, der bisher verschont blieb und nun seinen Mumm beweisen konnte. Fünf Sterne ergatterte er in der „Höhle der Finsternis“, einem Gebilde aus unterirdischen Tunneln und Gängen, die sich nicht nur mit Wasser, sondern auch mit allerhand Getier füllten.
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