Jens Riewa kämpft mit neuen ARD-Regeln – und patzt fast

Jens Riewa kämpft mit neuen ARD-Regeln – und patzt

Chaotischer Einstieg

Am 4. Januar sorgte Jens Riewa für einen kurzen Moment der Unsicherheit, als er bei der neuen "Tagesschau"-Begrüßung fast ins Stolpern geriet.

Die gewohnte Begrüßung fällt weg

Seit 1994 begrüßt Jens Riewa das "Tagesschau"-Publikum traditionell mit den Worten: "Guten Tag, meine Damen und Herren." Doch diese Begrüßung wurde nun von den ARD-Regeln gestrichen.

Am 4. Januar, bei einer Ausgabe vor dem Wintersport-Marathon, versuchte Riewa, die neue Regel umzusetzen. Doch beim ersten Versuch stockte er: "Guten Tag, meine … ähhh." Nach einer kurzen Pause setzte er korrekt fort: "Ich begrüße Sie zur Tagesschau."

Die Änderung der "Tagesschau"-Begrüßung

Die Entscheidung, "meine Damen und Herren" aus der Begrüßung zu streichen, wurde seit dem 20. November 2024 offiziell umgesetzt. Der NDR erklärte, dass diese Änderung auf einer qualitativen Zuschauerbefragung basiere, die den Wunsch nach einer authentischeren und zugänglicheren Ansprache widerspiegle. Ziel sei es, sich stärker am gesprochenen Wort zu orientieren.

Schon vor der offiziellen Umstellung versuchte Jens Riewa, die Begrüßung anzupassen. Am 16. April 2022 begrüßte er die Zuschauer mit den Worten: "Guten Abend und willkommen zur Tagesschau." Der NDR reagierte damals mit der Erklärung, dass es sich um keine dauerhafte Änderung handle. Doch die aktuelle Regelung ist nun offiziell und wird voraussichtlich beibehalten.

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