James Last findet letzte Ruhe in Hamburg
Vor drei Wochen starb James Last nach langer Krankheit in Florida. Auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg wurde der Bandleader am Wochenende im Kreise seiner engsten Vertrauten beigesetzt.
Am Wochenende versammelten sich Familienangehörige und Freunde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg, um James Last die letzte Ehre zu erweisen. Auf dem größten Parkfriedhof der Welt und der größten Grünanlage Hamburgs wurde der international erfolgreiche Künstler im Familiengrab, neben seinen Eltern Martha und Louis Last, beigesetzt. Das berichtet die BILD.
Friedhof Ohlsdorf als letzte Ruhestätte
Am Wochenende konnte ausschließlich der engste Familienkreis von James Last Abschied nehmen – Fans des Musikers haben am 08. Juli die Möglichkeit, sich bei einer öffentlichen Trauerfeier in der evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis, der bekanntesten Kirche Hamburgs, zu verabschieden.
Am 09. Juni starb der Musiker in Florida. Seine Frau Christine sei laut BILD in den letzten Minuten bei ihm gewesen und auch seine beiden Kinder Ron und Caterina reisten in die USA, um Abschied von ihrem Vater zu nehmen. Ende letzten Jahres musste sich der Musiker aufgrund einer Entzündung des Dickdarms einer Not-OP unterziehen und lag drei Wochen im Krankenhaus. Nachdem er sich von der Operation erholt hatte, ging er 2015 auf Abschiedstour – ein paar Monate später schloss er für immer seine Augen.