„Ich brauche kein Raubein, das nach Bier und Autoöl stinkt“
Für viele Frauen sind die Chippendales ein wahrgewordener Traum – nicht so für Ina Müller. Die Sängerin weiß nicht, was die Damenwelt an den muskelbepackten Adonis-Körpern findet. Für sie darf ein Mann auch wie ein Mann aussehen.
Ina Müller ist bekannt für ihre Schlagfertigkeit, sie ist eine Frau, mit der man Pferde stehlen kann. So mancher muss sich warm anziehen, wenn sie mit ihrem Programm loslegt. Getroffen hat es diesmal die Chippendales, eine Showtanz–Gruppe bestehend aus mehreren Männern, die sehr viel Wert auf ihr Äußeres und überdimensionale Muskeln legen. In einem Interview verriet die Sängerin nun, dass solche Männer bei ihr auf Granit beißen.
Ina Müller mag sanfte Burschen
„Ich mag das ganz gerne, wenn Männer ein bisschen weich sind. Also, wenn der Mann auch ein bisschen eine Freundin ist. Ich brauche kein wortkarges Raubein, das nach Bier und Autoöl stinkt und mir, nachdem ich geputzt habe, den Fernseher an die Wand montiert. Ich wohne ja auch schon seit vielen Jahren allein und kann alles selber“, sagte sie im Interview mit dem Männermagazin „Playboy“. Seit vier Jahren ist sie offiziell mit Johannes Oerding liiert, lange hielten sie ihre Beziehung geheim – der Altersunterschied von 16 Jahren ist für beide inzwischen kein Thema mehr. Das Geheimnis ihrer Liebe liegt nicht nur darin ineinander sowohl den Partner als auch den guten Freund gefunden zu haben, sondern ebenso an der räumlichen Distanz. Für Ina Müller ist das der Schlüssel zum Glück, wie sie einmal der BILD verriet: „Getrennte Wohnungen halte ich nach wie vor für den größten Verlängerungsfaktor des Verliebtseins.“
Ihr Freund, Musiker Johannes Oerding jedenfalls, muss sich um sein körperliches Training und seine Fitness in Zukunft keine Sorgen machen, denn Sixpack und Co. sind für Ina Müller ein No-Go: „Ich finde, dass Sixpacks bei Männern komplett überschätzt werden. Diesen Körperkult mag ich nicht. Das ist so Klischee und so doof.“ Das vollständige Interview mit Ina Müller lest Ihr in der neuen Ausgabe des „Playboys“, die morgen erscheint.