Die Distanz zur Öffentlichkeit - und das um jeden Preis!
Durch die Medien kreist die Information, dass die Schlagerschönheit wieder wohl verraten wurde und das von einer nahestehenden Person. Helene Fischer ist kontinuierlich fleißig. Sämtliche Termine und Auftritte rund um ihr lang erwartetes Comeback erledigte sie im Herbst, um jetzt ganz ungestört mit ihrer kleinen Familie glücklich zu sein! Die Sängerin veröffentlichte ihr neues Album „Rausch“, war in Sendungen, wie „Wetten, dass ..?“ zu sehen oder „Klein gegen Groß“. Dann ihre sagenhafte Doku. Das alles, um das Babyglück zu genießen - im Kreise ihrer Familie.
Jetzt der Schock: Nun scheint die Ruhe vorbei. Berichten zufolge, soll ausgerechnet eine Person aus dem engsten Familienumfeld private Details ausplaudern. Es heißt, dass der Schlagerstar nicht in der Klinik in Starnberg, sondern per Hausgeburt entbunden haben soll. Im Falle eines medizinischen Notfalles hätten Mutter und Kind also erst ins ca. 40 Kilometer entfernte Krankenhaus gebracht werden müssen. Ein hohes Risiko, das Helene auf sich nahm, denn sie wollte die Geburt vehement geheim halten und sich nicht schon wieder dem riesigen Medienrummel aussetzen. Helene Fischer versuchte sich um jeden Preis von der Öffentlichkeit fernzuhalten!
Die Spur folgt wohl zu einer Person des vertrauten Kreises...
Darüber hinaus wurde bekannt, dass Helenes Eltern ihre kleine Tochter und Thomas Seitel in den ersten Tagen tatkräftig zu Seite standen. Alle diese Details kann nur eine nahestehende Person wissen. Wer steckt nun dahinter? Die Spekulationen drehen sich um Thomas Seitels Vater.
Sollte der Verdacht sich erhärten, könnte das den "Fischer-Haussegen" erheblich gefährden, denn für die Schlagerschönheit ist der Schutz ihrer Privatsphäre absolut heilig. Sie weiß genau, wie es ist, wenn man von einem seiner "Vertrautesten" verraten wird. Denn: Als die Schwangerschaft von Helene Fischer öffentlich bekannt gegeben wurde, schrieb sie: „Diesmal gab es Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich am meisten enttäuscht.“