Facebook löscht Video mit Helene Fischer
Helene Fischer im Privatjet, mit einer großen Thermoskanne Tee und einem attraktiven Mann an ihrer Seite. Dieses Video sorgte für so viel Aufregung, dass es kurzzeitig von Facebook gelöscht wurde.
Helene Fischer sitzt ganz entspannt und ungestylt in einem Privatjet am Flughafen. Im natürlichen Look, schwarzem, schlichten Shirt und einer Thermoskanne mit Tee für den Flug. Dabei strahlt sie wie immer gut gelaunt in die Kamera. Doch ganz privat reist Helene nicht, sie hat männliche Begleitung dabei – und es ist nicht Florian Silbereisen. Beziehungsqualitäten würde dieser attraktive Mann aber jede Menge mitbringen, so zumindest die Meinung der User-Kommentare. Die sind nämlich ganz schön neidisch auf Helene…
Helene Fischer Video kurzzeitig gesperrt
„Zum ersten Mal in meinem Leben wäre ich gerne Helene Fischer“, schreibt eine Userin unter das Video auf Facebook und bekommt für diesen Kommentar fast 100 Likes. An ihrer Seite im Privatjet sitzt nämlich kein Geringerer als Schauspieler Florian David Fitz, vor allem auch bekannt als Mädchenschwarm aus der Serie „Doctor’s Diary“. Kein Wunder also, dass dieses Video für Aufregung sorgt, bei den beiden Hotties in einer Maschine. Doch Helene hat nicht etwa den einen Flori gegen den anderen ausgetauscht, vielmehr befanden sich die beiden vergangene Woche gemeinsam auf dem Weg zur „Goldene Henne“-Verleihung in Leipzig, wo beide Künstler einen Preis verliehen bekamen.
Und auch wenn eines der beiden Videos, die Florian David Fitz auf seiner Facebook-Seite hochgeladen hat, offensichtlich zunächst von Facebook gesperrt wurde (weil das Video laut Post von Fitz wohl gegen Facebook-Richtlinien verstoßen hat), ist es jetzt doch wieder sichtbar. Einige User hätten das Video wohl gemeldet, weil Helene Fischer darin ein Schimpfwort verwendet und ein Facebook-Mitarbeiter habe es daraufhin versehentlich entfernt, wie Facebook die Situation gegenüber der Bild-Zeitung selbst schildert. Wäre auch schade, um den so schön entspannten Moment der beiden Stars im Privatjet. Den gab es übrigens anscheinend nur, weil kein Linienflug mehr frei war, was beide Künstler ziemlich amüsant fanden. Na da hatten die beiden ja mal doppelt Glück…