Helene Fischer über Licht und Schatten ihres Erfolgs
Schlager-Superstar Helene Fischer kennt mittlerweile jedes Kind. Ihre Berühmtheit hat Schattenseiten, aber auch Vorteile, wie die Sängerin nun verriet.
Ihr neues Album „Helene Fischer“ erreichte, dank Vorbestellungen, schon vor der Veröffentlichung Doppel-Platin-Status und mit der Bühnenshow ihrer Tour setzt sie neue Maßstäbe. Spätestens seit ihrem Mega-Hit „Atemlos durch die Nacht“ ist Helene Fischer eines der berühmtesten Gesichter in Deutschland. Dieser Ruhm hat natürlich auch seine großen Schattenseiten, doch andererseits kann es auch Vorteile haben, wenn man Helene Fischer heißt.
Belagerung durch Fotografen
Im Interview mit dem Magazin „Stern“ sprach Helene Fischer zuletzt über die negativen Seiten, die mit ihrem enormen Erfolg verbunden sind. Gerade Fotografen, die die 33-Jährige auf Schritt und Tritt verfolgen machen der Sängerin das Leben oft schwer: „Es macht mich wahnsinnig, wenn ich die Paparazzi schon morgens sehe“, sagte sie dem Magazin. Gerade im Urlaub, wenn sich Helene Fischer einmal eine wohlverdiente Pause gönnen will und einfach abschalten möchte, bleibe sie manchmal lieber zu Hause, um dem Rummel zu entgehen.
Hier hilft ihr der Erfolg
Doch Helene Fischer ist auch eine Person, die sich nicht unterkriegen lässt und positiv denkt. Dem Pro7-Lifestyle-Magazin „red“ erzählte sie auch von den Vorteilen, die sie als Berühmtheit hat: „In manchen Situationen lohnt sich das schon, klar“, sagte die 33-Jährige. „Wenn ich spontan einen Tisch brauche im Restaurant, dann versucht man das zunächst auf dem normalen Weg. Wenn es dann aber gar nicht geht und ich brauche den jetzt, dann lohnt es sich natürlich schon mit dem Namen anzurufen.“ Und auch beim Hotelservice am Morgen hilft ihre Berühmtheit Helene Fischer manchmal den vollgepackten Terminplan einhalten zu können: „Wenn ich schon über der Zeit bin und anrufe: ‚Hallo hier ist Helene Fischer‘ - ja dann geht das immer. Das ist super“, lachte Helene Fischer bei „red“ in die Kamera.
Die Beziehung erdet Helene Fischer
Schön, dass Helene Fischer sich von dem Rummel um ihre Person nicht zu sehr beeindrucken lässt. Ihre bodenständige Art verdankt sie aber auch der Beziehung zu ihrem Freund Florian Silbereisen, wie sie gegenüber „red“ gestand: „Florian zu haben, der mir Sicherheit, Liebe und Wärme gibt, ohne die würde das gar nicht gehen. Ohne die könnte ich auch gar nicht die Künstlerin sein, die ich auf der Bühne bin. Ich muss schon immer wieder zurück in meine, in die normale Welt.“
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