"Wir haben es lange bewusst zurückgehalten"
Nachdem die Schwangerschaft von Helene Fischer (37) bekannt wurde, äußerte sich die Schlager-Queen mit einem emotionalen Instagram-Post dazu und sprach auch über ihre Enttäuschung.
Nun betonte Helene in einem Interview mit der "Zeit" noch einmal wie "wahnsinnig enttäuscht" sie sei, dass ihre Schwangerschaft vorzeitig der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurde. "Wir haben es lange bewusst zurückgehalten und es zuerst nur im aller-, allerengsten Kreis geteilt – in den Familien", so die Sängerin. Helene zufolge gibt es keine andere Möglichkeit, als dass jemand aus dem gemeinsamen Umfeld mit ihrem Lebenspartner Thomas Seitel (36) sie verraten habe.
In dem Gespräch äußerte die 37-Jährige auch eine Vermutung: "Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen." Jemand müsse sie dann "verraten haben", so die Sängerin. Wer es war, könne sich Helene jedoch nicht vorstellen. Dennoch: "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert."
"Wir hatten dasselbe Spiel bei der Trennung von mir und Florian"
Helene Fischer verrät auch, dass diese Situation sie an die Trennung von Florian Silbereisen (40) erinnert habe. "Wir hatten dasselbe Spiel bei der Trennung von mir und Florian. Auch da wollten wir eigentlich gerne noch warten, bis wir damit an die Öffentlichkeit gehen, auch hier hat man uns verraten", so die werdende Mutter.
"Es war Mitte Dezember, und die Ausstrahlung meiner Weihnachts-Show stand kurz bevor. Man hätte den Eindruck gewinnen können, dass alles inszeniert ist und wir es genauso wollten." Dies sei jedoch nicht gewesen, betonte Helene und sagte dann: "Aber es ist genau das eingetreten, was wir eben nicht wollten, unsere intimste Gefühlswelt mit der Öffentlichkeit teilen zu müssen." Für die beiden sei dies keine schöne Zeit gewesen. Helene und Florian galten als das Traumpaar am Schlagerhimmel und trennten sich 2018 nach zehnjähriger Beziehung.
