Fieser Seitenhieb: Schlager-Ikone teilt gegen Helene Fischer aus
In der VOX-Dokumentation "Wo die Liebe hinfällt - Jedes Paar ist anders" spricht Jack White (83) stolz über sein spätes Vaterglück, seine Familie und seine beruflichen Erfolge. Dabei kann sich der Schlagerproduzent eine fiese Spritze gegen Helene Fischer nicht verkneifen.
Jack White spricht über spätes Vaterglück
Der erfolgreiche Schlagerproduzent Jack White (83) gewährt in der VOX-Dokumentation "Wo die Liebe hinfällt - Jedes Paar ist anders" Einblicke in sein außergewöhnliches Familienleben. Stolz sagt er dort: "Ich bin zurzeit der älteste lebende Doppel-Papa der Welt."
Im Jahr 2023 kam das zweite Kind von White und seiner Frau Rafaella zur Welt, womit der Musiker insgesamt siebenfacher Vater ist. Seine 39-jährige Ehefrau, mit der er seit 2015 verheiratet ist, schwärmt: "Er ist der tollste Mensch, der tollste Mann, der tollste Papa."
Jack White hat konkrete Pläne
Jack White hat konkrete Pläne für die Zukunft seines fünfjährigen Sohnes. "Ich möchte den Max noch in der Bundesliga sehen." Für seine neun Monate alte Tochter Angelina hat White hingegen keine festen Pläne.
"Ach, Mädchen ... Früher hätten wir immer gesagt: Der Mann muss Geld verdienen, die Mutter muss zu Hause dafür sorgen, dass alles in Ordnung bleibt", reflektiert er und betont: "Das hat sich, glaube ich, geändert. Ich find das toll, welche Karrieren inzwischen auch Frauen machen."
"Ist doch irre": Star spricht über Vaterglück mit 83 Jahren
Im vergangenen Jahr ist Schlagerproduzent im Alter von 83 Jahren noch einmal Papa geworden. In einem Interview spricht er nun über seine späte Vaterschaft.
"Da träumt Helene Fischer von!"
Der 83-Jährige ist aber nicht nur stolz auf seine Familie, sondern auch auf seine musikalischen Erfolge. In der Dokumentation präsentiert er sich in einem Raum voller Auszeichnungen. Er betont: "Ich bin nicht so der Angebertyp, aber der Fakt ist: 'Schöne Maid' hat damals 1,7 Millionen Platten verkauft."
Eine kleine Spitze gegen unsere Schlager-Queen konnte sich der Musikproduzent daraufhin nicht verkneifen: "Da träumt Helene Fischer von!"