Helene Fischer: Klares Statement - War ihre emotionale Ukraine-Rede geplant?
Helene Fischer (37) stand nach einer langen Babypause wieder Live auf der Bühne! Nun hat sich die Schlagerqueen nach langem Schweigen zum Krieg in der Ukraine geäußert. Jetzt tauchen Details zur Frage auf: War ihre Rede geplant oder kam es zu einem emotionalen Ausbruch? Dabei nimmt Helene Fischer kein Blatt vor den Mund...
Ein klares Statement - Helene Fischer setzt ein emotionales Zeichen!
Schlagerstar Helene Fischer (37) war nach langer Pause für all' ihre Fans wieder hautnah auf der Bühne zu sehen. Ihre Fans haben sie wieder. Die Schlagerqueen gab am Sonntag ihr erstes Konzert nach der Geburt ihres ersten Kindes. In diesem Zusammenhang nutze die hübsche Blondine den Augenblick auf der Bühne, vor allen Menschen und Kameras ein Statement zum Krieg in der Ukraine zu setzen. Dabei schoss sie unter Tränen gegen Russlands Machthaber Wladimir Putin - wegen des Ukraine-Kriegs. Dieses fand vor knapp 11.000 Menschen im Schweizer Skiort Grindelwald beim sogenannten „SnowpenAir“-Musikfestival statt.
Die dramatische Situation bricht Helene Fischer das Herz
Bereits die Bühnengestaltung setzte wortlos ein erstes Zeichen. Helene Fischer ließ die Bühne in Blau und Gelb - den Farben der Ukraine - beleuchten. Zudem trug die Sängerin eine Schleife in den gleichen Farben. „Ich möchte einfach ein Zeichen der Solidarität senden“, gab Helene Fischer preis. Großer Applaus folgte - die Schlagersängerin hatte Tränen in den Augen.
„Mir bricht es das Herz, das zu sehen“, führte die gebürtige Russin auf der Bühne fort. „Tagtäglich die Bilder von zerrissenen Familien; von Vätern, Brüdern, Soldaten, Ehemännern, die sterben müssen. Von Frauen, die flüchten müssen.“